Ich denke nicht, das die meisten nur Aufmerksamkeit haben wollen. Die Aussage stört mich auch ein wenig. Laut mancher Menschen wollen Leute die sich ritzen, Depressionen haben oder nicht der Gesellschaftlichen Norm entsprechen auch nur Aufmerksamkeit haben oder einem Trend folgen. Wenn das wirklich der Fall wäre, dann würde man nicht an jedem noch so heißen Sommertag in langen Oberteilen vor die Tür gehen. Ich selber bin heterosexuell doch kann mir vorstellen, das es immer noch Menschen gibt, denen es einfach schwer fällt sich zu outen. Ich finde es gut, das Leute mit diesem Thema in die Öffentlichkeit gehen und sich nicht verstecken. Gleichzeitig finde ich es aber auch traurig, das homosexualität für manche Menschen immer noch ein Tabu Thema ist. Man sollte jeden Menschen so akzeptieren wie er ist, egal ob dunkel oder hellhäutig, Deutscher oder Russe. Solche Dinge wie die Hautfarbe, Sexuallität oder Herkunft sind doch völlig egal. Es gibt überall schwarze Schafe und ein Mensch ist ein Mensch!

Lg Psychojf!

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Ja

Ich wurde auch in der Schule gemobbt. Anfangs entwickelte ich einen Hass den Mitschülern gegenüber. Doch mit der Zeit taten sie mir irgendwie leid, weil ich über mögliche Gründe ihres Verhaltens nachdachte. Ich denke das viele Mobber ein geringes Selbstwertgefühl haben. Sie wollen dazugehören und trauen sich häufig nicht etwas dagegen zu unternehmen. Wenn sie andere Menschen angreifen (verbal oder auch körperlich) dann stehen sie nicht im Mittelpunkt und riskieren es, selber das Opfer zu sein.

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Ich denke dass es einigen Mädchen so geht, auch ich gehöre dazu. Wobei ich 18 Jahre alt bin und ich junge Männer zwischen 20-25 Jahren interessant finde. 35 Jahre alte Männer wären mir persönlich schon etwas zu alt.

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Ich würde dir Zwieback mit Milch und Honig empfehlen. Dadurch belastest du deinen Magen nicht so stark und es schmeckt ganz gut :)

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Das sollte man nicht verallgemeinern. Es gibt Eltern die ihre Kinder früh bekommen haben und reife zeigen, indem sie die Erziehung gut meistern. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Es ist bestimmt schwer, da man für einen kleinen Menschen verantwortlich ist, dass frühe Eltern werden hat rein garnichts mit asozial sein zu tun. Es ist eine große Veränderung aber ob man asozial ist hat nichts mit dem Alter zu tun.

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Positive Seiten:

Der Leistungsdruck würde evtl.  sinken. Und es gäbe weniger überfüllte Klassen, da einige Schüler nicht zum Unterricht kämen. Das sorgt dafür, dass der unterricht ruhiger ablaufen würde. Kinder die an Konzentrationsschwäche leiden, hätten einen hohen Vorteil. Viele Lehrer, die an einem Burnout Syndrom leiden hätten mehr Freizeit. Denn durch die geringere Anzahl der Schüler gäbe es automatisch, weniger Elterngespräche.

Negative Seiten:

Viele Kinder hätten sicherlich keinen Abschluss und die Anzahl der Arbeitslosen würde enorm zunehmen. Das sorgt dafür, dass die Arbeiter mehr bezahlen müssten. Und einige Kinder, Jugendliche hätten hohe Bildungslücken. 

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