Ich habe das Gefühl, dass wir uns, als Gemeinschaft, zu wenig gegenseitig unterstützen, was dazu führt, dass wir wertvolle Ressourcen aus den Augen verlieren, die uns weitaus zügiger dabei helfen könnten, unser theoretisches Leistungspotenzial zu halten. Es ist völlig menschlich, an Kraft zu verlieren, Höhen sowie Tiefen zu erleben, an seinen Entscheidungen zu zweifeln und mit Konsequenzen umgehen zu müssen, weshalb ich es gut finden würde, wenn wir genau diese Aspekte fokussieren würden. Ich bin nun, mit 23 Jahren, an einem Punkt in meinem Leben, an welchem ich sowohl erfolgreich ein Studium absolviert als auch einen unbefristeten Arbeitsplatz gefunden habe, in welchem ich weder Probezeit habe sowie zusätzlich relativ gut verdiene, was in der Relation zu meiner Vergangenheit recht interessant erscheint. Bis vor einer kurzen Zeit, lebte ich noch in einer Bedarfsgemeinschaft, da meine Eltern nie so richtig gearbeitet haben, und musste mit unzähligen künstlichen Schwierigkeiten kämpfen, die mir zudem das Gefühl gaben, mein tatsächliches Potenzial nicht zu nutzen. Ich musste mir nahezu alle Fähig- sowie Fertigkeiten eigenständig beibringen, was echt anstrengend gewesen ist, obwohl ich ständig an mir zweifelte und mir ausmalte, was ich tun werde, wenn mein Werdegang doch nicht so verläuft, wie ich es mir gewünscht hätte.

Was ich den Menschen, die das lesen, definitiv raten kann, ist, mit der Vergangenheit abzuschließen, aus den begangenen Fehlern zu lernen und damit zu versuchen, das möglich erscheinende Maximum zu erzielen. Die Dinge, die passiert sind, sind passiert. Punkt. Darüber nachzudenken, kann helfen, allerdings genauso beschränken.

Es spielt keine Rolle, wie alt ihr seid mögt, denn solange ihr lebt, werdet ihr stets die Chance haben, euer Leistungspotenzial zu erhöhen und das zu tun, was ihr zuvor bereut habt. Wichtig ist nur, dass ihr euch bewusst macht, dass ihr zwangsläufig für die Konsequenzen eintreten werden müsst, außer ihr schafft es diesen aus dem Weg zu gehen, was ich nicht empfehlen würde, da ihr aus diesen lernen werdet.

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Eine "perfekte" Beziehung, unabhängig davon, ob romantisch oder nicht, sollte sich dadurch äußern, dass beide Individuen das Gefühl empfinden, "frei" sein zu können, sozusagen, nicht verzichten zu müssen. Eine Beziehung, die auf Abhängigkeit beruht, hilft langfristig keinem Menschen weiter, auch wenn es sich vorerst so anfühlen mag. Entsteht ein Kontakt, der auf Respekt beruht, Transparenz anstrebt, Lernwilligkeit hervorhebt und Geduld als Orientierungspunkt setzt, vorausgesetzt, beide Parteien geben und nehmen, dann würde ich solch einen Zustand als harmonisch betrachten.

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Was denkst du, wirst du erreichen, wenn du zu solch einer Handlung greifst? Der Hund hat es bereits zuvor nicht verstanden, korrekt? Denkst du, es ist nun die universelle Lösung, den Hund davon abzubringen, solch ein Verhalten zu zeigen, in dem du zu Gewalt greifst? Ja, es kann passieren, dass eine impulsive Situation auftritt und es zu solch einer Situation kommt, aber es sollte nicht. Bei solch einer geringen Impulskontrolle könnten genauso Mitmenschen Gefahr laufen, körperlich angegangen zu werden. Allerdings kannst du an dieser Ausgangsposition nichts mehr ändern. Geh zu einem Tierarzt, lass deinen Hund untersuchen und informiere dich ausreichend. Es gibt genügend Trainer, die dir dabei behilflich sein werden. Notfalls trennst du beide Hunde, wenn es Essen gibt. Wut hin oder her, sowas darf dir nicht erneut passieren und zudem wird es höchstwahrscheinlich nur negative Aspekte hervorheben.

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Nun, wenn du das Gefühl hast, unter diesen Umständen nicht leben zu können, wird dir die Möglichkeit geboten, dich an das Jugendamt zu wenden, da du anmerktest, minderjährig zu sein.

Es ist nicht in Ordnung, konstant mit einem verbal offensiven Verhalten konfrontiert zu werden.

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