Der Durchschnittsverbrauch in einem 1-Personenhaushalt liegt bei rund 2200 kw/h.

Der tatsächliche Verbrauch ist allerdings abhängig von deiner elektrischen Ausstattung, wie z.B. Trockner, Waschmaschine, Kühl- undGefrierschrank. Richtig teuer wird es, wenn elektrisch geheizt oder warmes Wasser über Durchlauferhitzer etc. erzeugt wird. Dann steigt der Stromverbrauch auch mal auf über 3000 kw/h.

Wenn in deiner Wohnung keine besonderen Stromverbraucher vorhanden sind, solltest du mit 2200 - 2500 kw/h-Stunden auskommen. Evtl. hilft auch der Verbrauch des Vormieters.

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Diese Früchte enthalten, wie auch Kiwi, ein Emzym namens Bromelain. Dieses Enzym spaltet Eiweiße in verschiedene Milchproteine auf, welche den bitteren Geschmack verursachen und die Konsistenz von Milch und /oder Quark verändern können.

Darum sollte man solche Früchte separat auftischen. Bei Dosenobst gilt das übrigens nicht, weil Bromelain beim Kochen oder starkem Erhitzen zerstört wird.

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Ich kann nur aus persönlichen Erfahrungen heraus berichten:

Latein ist pures Lernen, kein Mensch spricht diese Sprache. Neben den Vokabeln muss man die nicht gerade einfache Grammatik pauken die z.B. nicht vier sondern bis zu sieben Fälle kennt. Für mich war das ein Albtraum, selten etwas derart trockenes gelernt.

Die ganzen Feinheiten aus dem Lateinischen sind bei mir im Dunkel der Vergangenheit versunken, Gott sei Dank.

Ich empfand Latein als schwierig, für jemanden ohne Sprachbegabung und ohne Durchhaltevermögen beim staubigen Pauken dieser unsprechbaren Sprache wahrscheinlich eine einzige Zumutung.

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Sowas macht auch ein Klempner (heute auch Gas- und Wasserinstallateur genannt).

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Zum einen ist es wesentlich giftiger als Alkohol, ca. 100 mg reichen als tödliche Dosis für einen normalgewichtigen Erwachsenen aus, bei Gewöhnung ist die Dosis höher. Auch das Suchtpotential ist höher, die physische und psychische Abhängigkeit stellt sich oft schon nach dem ersten "Genuss" ein.

Gegenüber dem Alkohol (der auch nicht ungefährlich ist, zweifellos) sind auch die unmittelbaren Folgen nach der Einnahme gravierender, Amphetamine machen wach, steigern die Aufmerksamkeit bis hin zur Fixierung, der Sexualtrieb wird gesteigert, Hunger und Durst unterdrückt. Diese nur auf den ersten Blick angenehmen Erscheinungen werden abgelöst durch Herzrasen, aggressives Verhalten, Selbstüberschätzung und vermindertes Schmerzempfinden. Danach kommen Tremor (Zittern), erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Bei chronischem Gebruach gibt es dann u. a. Impotenz, Nierenschäden, Psychosen und eine kaum noch therapierbare Abhängigkeit.

Der Alkohol als "leichte Droge" kann über den mehrjährigen Gebrauch genauso schlimme Folgen haben. Nur dauert es länger, bis eine Abhängigkeit entsteht vergeht seine Zeit. Nach einer durchsoffenen Nacht kann man besser auf Alkohol verzichten, bei Amphetaminen setzt das Verlangen sehr viel früher wieder ein.

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