Du hast einen Zoom eingestellt. Das kannst du zurücksetzen, indem du rechts oben neben der Adressleiste auf die "30 %" klickst.

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Grundsätzlich hast du nach § 53 UrhG das Recht auf Privatkopie. Dies ist aber nach § 95a UrhG nicht der Fall, sofern dabei "wirksame technische Maßnahmen" umgangen werden.

Das ist nicht so einfach zu bestimmen und grundsätzlich weit zu verstehen. Ein Download eines YouTube-Videos ist demnach wohl nicht erlaubt, weil dafür bestimmte Schutzmaßnahmen umgangen werden müssen.
In der ZDF-Mediathek ist es aber so, dass du im Quellcode der Seite einfach die .mp4- oder .webm-Datei des Videos finden kannst. In der ARD-Mediathek ist das zwar etwas komplizierter, aber auch möglich, direkt auf das Video zuzugreifen. Und genau das macht etwa "MediathekView": dir den Link geben, mit dem du das Video direkt vom Server herunterladen kannst. In meinen Augen liegt damit keine "wirksame technische Maßnahme" vor, der Download müsste also legal sein.
Die Nutzungsbedingungen der beiden Mediatheken enthalten übrigens auch kein Verbot.
Es hat auch einfach niemand etwas dagegen, wenn du das da runter lädst. Auch die Rundfunkanstalten sind nicht so glücklich darüber, dass sie die Inhalte gesetzlich depublizieren müssen.

Anders sieht es bei kommerziellen Mediatheken aus. Da gibt es "wirksame technische Maßnahmen" (DRM), sodass es schon ziemlich schwer werden dürfte, das überhaupt herunterzuladen.

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Der Internet Explorer hat ab 2010 stark an Marktanteilen verloren zugunsten von Google Chrome, 2012 wurde er dann überholt. 2015 wurde dann die Entwicklung zugunsten von Edge eingestellt, 2020 wurde sogar für diesen die Engine, also der Kern des Browsers, von Chrome übernommen. Immerhin scheint der Anteil von Edge seit ein paar Jahren wieder leicht zu wachsen.

Microsoft, das zwischen 2000 und 2008 ein quasi-Monopol im Browsermarkt hatte, hat sich damit fast komplett daraus zurückgezogen. Weil sie diesen in Windows integrieren konnten, hatten sie auch die besten Voraussetzungen dafür.
Offenbar haben sie es aber nicht geschafft, mit der Zeit zu gehen und Google hat dagegen viele gute Entscheidungen getroffen und innovative Produkte auf den Markt gebracht und damit das neue Internet der 2010er-Jahre geprägt, während der Internet Explorer in meiner Wahrnehmung eher mit dem vealteten Flash in Verbindung gebracht wurde. Wahrscheinlich konnte das Betriebssystem-Unternehmen mit Web-Software auch nicht soviel Geld verdienen wie Google, das im Web geboren wurde.

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Wird in den Schulen das Thema Gefahr durch russische Desinformation unterrichtet?

Es ist ja krass, wie weit das inzwischen geht, dass von Putin gesteuerte Fake-Informationen in unserer Gesellschaft verbreitet werden, sehr viel Geld wird vom Kreml investiert, um einerseits russische politische Propaganda zu streuen und andererseits auch um zu versuchen unsere Demokratie zu destabilisieren.

Diverse Skandale sind da ja allein in letzter Zeit bekannt geworden, ich finde das schon recht krass langsam, weil bei so vielen, vielen Fakes eben hier und da bei allen möglichen Leuten auch einige falsche Sachen geglaubt werden, die halbwegs gut getarnt waren.

Diese Betrügereien korrekt zu erkennen, muss ja auch gelernt werden, darum meine Frage, insbesondere an Schüler:innen:
==> Unterrichten die Lehrer:innen an den Schulen (z. B. in Politik) auch etwas zu dem Thema? Also werden etwa Beispiele gezeigt wie Russland versucht uns politisch mit Falschinformationen zu beeinflussen? Gibt es Hilfen / Tipps für junge Menschen das besser zu erkennen, um sich nicht betrügen zu lassen bzw. wie man sich besser, qualifizierter informiert?

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Beispiele für aktuelle Probleme/Skandale dazu:

  • Gefälschte Zeitungsartikel, die angeblich von Spiegel oder FAZ waren, aber in Wirklichkeit russische Propaganda sind. https://correctiv.org/faktencheck/2024/04/11/faz-und-spiegel-mit-selbem-selenskyj-artikel-pro-kreml-kampagne-enttarnt-sich-selbst/?utm_source=pocket-newtab-de-de
  • Höchstwahrscheinliche Zahlungen von Bestechungsgeldern aus Russland an AFD-Politiker wie Bystron. https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-petr-bystron-russland-vorwuerfe-tschechien-geld-1.6516509?reduced=true
  • Diverse russische Propaganda via Social Media. https://taz.de/Russische-Propaganda-in-Social-Media/!5946647/
  • Studie zur Gesamtlage und Strategie intensivierter russischer Propaganda seit 2022: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/studie-propaganda-russland-100.html
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Im Gemeinschaftskunde-Leistungskurs haben wir solche Themen, wenn sie in den Unterrichtsstoff reingepasst haben, durchaus mal mit aufgenommen und gelerntes darauf angewendet. (In dem Fall würde es zu den Themen "demokratische Prozesse > Informationsprozesse/Medien" oder "Internationale Beziehungen > hybride Kriegsführung" passen.)
In einem Leistungskurs gehört es schon auch dazu, aktuelle Entwicklungen einzubinden und zu diskutieren, im Abi kam dann auch etwas zu russischer Spionage dran. In der Mittelstufe oder Basiskursen dürfte eher nicht so viel Zeit dafür sein.

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Wenn du kein Testament hast, tritt die gesetzliche Erbfolge ein, das heißt, wenn du keine Kinder hast, erben deine Eltern dein Vermögen.
Nur wenn du das anders haben möchtest, musst du ein Testament errichten.

Dabei kannst du dein Vermögen anteillig vererben (X kriegt 60%, Y 40% -> Erbeinsetzung) oder nur einzelne Gegenstände (Vermächtnis), in dem Fall geht der Rest an deine gesetzlichen Erben.
Genaue juristische Bezeichnungen sind nicht nötig, es muss nur klar werden, was dein Wille ist, im Zweifel präzise formulieren. Folgendes Testament ist problemlos möglich:

Im Falle meines Todes soll Person A mein Motorrad (Marke X) bekommen, Person B meinen PC samt Zubehör.

Wichtig ist, dass das gesamte Testament per Hand geschrieben und dann unterschrieben wird. Optimalerweise wird noch der Name, das Datum und der Ort dazu geschrieben und oben drüber "Testament".

Es sollte dann irgendwo ordentlich aufbewahrt werden, etwa bei anderen wichtigen Dokumenten, sodass es halt bald gefunden wird. Optimalerweise sagst du jemanden, dass du ein Testament hast und wo es zu finden ist.

Ein Notar ist nicht nötig, dieser wird nur bei komplizierteren Situationen oder großem Vermögen genutzt.

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Nach deutschem Recht ist es dafür völlig egal, welche Staatsbürgerschaft du hast.

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Fände ich gut

Das ist tatsächlich eine interessante Ideee, die ich schon mehrmals gehört habe.

Soziale Netzwerke sind eine wichtige Plattform in der Gesellschaft und der Demokratie. Aktuell stehen diese in der Kontrolle von mächtigen US-Konzernen, die profit- oder ideologieorientiert verzerrende Algorithmen einsetzen, die Nutzer tracken, große Datenmengen sammeln und die Nutzer von sich abhängig machen und damit der Gesellschaft und der Demokratie schaden, dass muss man einfach mal so sehen.

Dass es auch anders geht zeigt das Fediverse (insb. Mastodon), ein dezentrales unkommerzielles soziales Netzwerk, in dem es keine Möglichkeiten oder Anreize gibt, solch schädlichen Mechanismen anzuwenden.
Die Dezentralität bringt aber auch Probleme mit sich und finanziert werden muss es trotzdem (in der Regel durch Spenden).

Früher war der Rundfunk ein ganz zentraler essentieller Teil der Demokratie, heute finden viele wichtige Debatten in sozialen Netzwerken statt. Man könnte sagen, dass diese nicht in der Hand von Privatpersonen, sondern der Allgemeinheit stehen sollten. Aber wie beim Rundfunk sollte es auch nicht (unmittelbar) staatlich sein, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist da ein gutes Modell, um eine Finanzierung zu sichern, aber Unabhängigkeit zu wahren, ähnliches wäre bei sozialen Netzwerken optimal.
Dabei müsste nicht der Rundfunk diese Aufgabe übernehmen, sondern es könnte auch etwas neues geschaffen werden.

Ansätze gibt es übrigens schon: ARD und ZDF haben für ihre Accounts auf Mastodon eigene Instanzen (Server) geschaffen, die Produktionsfirma des ZDF Magazin Royale hat sogar mit det.social eine Instanz geschaffen, auf dem sich jeder anmelden kann.

Angesichts der Lage, in der sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk aktuell befindet, sehe ich leider kaum Aussicht auf größere Veränderungen, es ist aber etwas, worüber man nachdeken kann, wenn man nach prinzipiellen Lösungen sucht.

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Hier findest du eine umfangreiche Liste von aktuellen Gesetzgebungsprozessen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/regierungsmonitor

Das ist hilft natürlich nur begrenzt, aber zeigt, dass es in der Politik eine riesige Menge an Projekten und Diskussionen gibt. Viele Diskussionen betreffen darüber hinaus Themen, bei denen es noch gar kein Gesetzgebungsverfahren gibt oder sie laufen gar nicht direkt auf ein solches hinaus, z. Bsp. bei mehr grundsätzlichen oder gesellschaftlichen Debatten oder bei Debatten, bei denen es ersichtlich keine Mehrheit im Bundestag geben wird.

Folgende Diskussionen über mehr oder weniger konkrete Gesetze werden aktuell in breiterem Rahmen geführt, sodass sie in der allgemeinen Debatte auftauchen:

  • Bezahlkarte für Geflüchtete
  • Cannabisgesetz
  • staatliche Hilfen für die Solarindustrie
  • Wachstumschancengesetz

Darüber hinaus wird über Militärhilfen für die Ukraine, den Umgang mit der Ukraine, den GDL-Bahnstreik und die allgemeine wirtschaftliche Lage diskutiert.

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Weil Telegram viele Möglichkeiten für Bots bietet, kann man damit tatsächlich Bridges zu anderen Messengern bauen, die entsprechende Möglichkeiten bieten, z. Bsp. mit Matrix.

Für Google Messages scheint es aber keine entsprechende Möglichkeit zu geben.

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Diese Zahlen-Buchstaben-Kombination heißt Stephanus-Paginierung. Damit werden die gesamten Werke von Platon durchnummeriert, weil sich Seitenzahlen dafür nicht so gut eignen, weil sie von der Übersetzung und dem Druck abhängen.

Politeia hat die Nummern 327a bis 621d. 1050b kommt darin also gar nicht vor. Auch gibt es überhaupt kein Werk mit der Nummer, weil die gehen nur bis 416a. Es könnte 1.050b gemeint sein, also 50b aus dem ersten Band der Sammlung, dann würde man aber nicht bei Politeia, sondern bei Kriton (einem anderen Werk von Platon) rauskommen.

Vielleicht ist das aber auch nur ein willkürliches Beispiel für die Paginierung, die ihr benutzen sollt. Also einfach beim Zitieren diese Zahlen-Buchstaben-Kombination, die hoffentlich in euren Werken abgebildet ist und zusätzlich noch die Seitenzahl angeben.

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Ich kenne näher eigentlich nur web.de, das gehört aber wie gmx.de zur 1&1 Mail & Media GmbH und bietet eigentlich genau das gleiche Telekommunikationsangebot und ich denke auch die gleichen Nachrichteninhalte.
Grundsätzlich ist die Qualität solcher Portale nicht besonders gut und man sollte sie auf jeden Fall nicht als primäre Nachrichtenquelle nutzen.
web.de bietet neben Agenturmeldungen, Bildstrecken und Videos nur wenige eigene Inhalte, die jetzt nicht illegitim sind, aber eher wenig journalistischen Wert enthalten. Die Themen liegen dabei bei aufregenden "News", Promi-Klatsch und Alltagsratgebern. Inhalte, die einem wirklich etwas erklären, wird man da eher nicht finden. Wobei es selten dann doch Lichtblicke mit einzelnen exklusiven Inhalten gibt, auf die dann auch von anderen Medien verwiesen wird.

Microsoft Start kenne ich nicht, ich hab kein Edge und das gibt es wohl auch nicht online. Ich schätze mal, dass das etwas zwischen MSN und Pocket (von Mozilla) ist. Das ist dann ja einfach nur eine Linksammlung, wahrscheinlich personalisiert. Dabei muss man sich überlegen, dass so eine Plattform die Auswahl trifft, welche Artikel wir lesen. Außerdem tun sie den Medien nicht gut.

Um sich wirklich zu informieren, sollte man direkt die Inhalte von klassischen Medien nutzen, ich gucke dabei immer wieder auf sueddeutsche.de, zeit.de und heise.de vorbei und höre Sendungen vom Deutschlandfunk als Podcast.
Firefox zeigt auf seiner Startseite Pocket-Meldungen an, worüber man oft auf interessante Berichte aus verschiedensten Bereichen stößt, eher Abseits von tagesaktuellen Nachrichten.
Wenn Microsoft Start eher in die Richtung geht, würde ich es natürlich höher einstufen.

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Pro

  • Es kommt allgemein Geld in die Kassen der oft verschuldeten Kommunen.
  • Die Kosten für den Bau (/Instandhaltung/fehlende Nutzbarkeit der Fläche) der Parkplätze wird (mehr) von den Nutzern getragen und nicht von der Allgemeinheit.
  • Es gibt Anreize für weniger Autofahren, das dient allgemein der Nachhaltigkeit.
  • Im Gegenzug sollten nachhaltige Mobilitätsmittel (Fahrradwege, ÖPNV) ausgebaut werden. Dafür könnte auch die Einnahmen verwendet werden.
  • Es gibt insbesondere Anreize, nicht mit dem Auto in die volle Innenstadt zu fahren und diese zu verstopfen. Die Alternative wären Park and ride-Möglichkeiten.
  • Die Parkplätze sind vielleicht leerer für die, die sie eher brauchen.

Contra

  • Parken wird eher finanzstraken Menschen ermöglicht.
  • Manche Menschen haben keine Möglichkeit, auf Alternativen umzusteigen. (Gegenargument: Es gibt dennoch eine langfristige Steuerungswirkung.)
  • Es ist lästig und macht unflexibel.
  • Es benötigt Bezahlinfrastruktur und Kontrollen.
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Ja, die rechtlichen Voraussetzungen sind tatsächlich etwas geringer, genau deswegen wurde die Möglichkeit 2017 eingefügt.

Die Voraussetzungen unterscheiden sich von denen des zweiten Abs. [Parteienverbot] dadurch, dass kein „Ausgehen“ im Sinne einer tatsächlichen Gefährdung, sondern nur eine „Ausrichtung“ auf entsprechende verfassungsfeindliche Ziele vorliegen und durch das BVerfG festgestellt werden muss. Das hat zur Folge, dass in dem auch in diesem Fall nach Abs. GG Artikel 21 Absatz 4 [Ausschluss Parteienfinanzierung] erforderlichen Verfahren vor dem BVerfG die gleichen umfangreichen Feststellungen getroffen werden müssen wie in einem Verbotsverfahren, nur mit dem Unterschied, dass eine tatsächliche Gefahrenlage im Sinne eines „Ausgehens“ nach Abs. GG Artikel 21 Absatz 2 nicht vorliegen muss.
- BeckOK Grundgesetz, Epping/Hillgruber
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Verboten ist es wohl, bei der Strafbarkeit müsste man klären, ob § 202a (Ausspähen von Daten) § 238 (Nachstellung) oder § 268 ff. StGB (Urkundendelikte) vorliegt. Kann das sein oder auch nicht.

Relevant könnte auch sein, warum/wofür er dir das Passwort gegen hat und ob es klar war, dass du es später nicht mehr verwenden sollst.

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Es steht für "Wounded Child No Surviving Family" (deutsch: "Verletztes Kind, keine überlebenden Angehörigen") und beschreibt die im Gazastreifen vermert auftretende Konstellation, bzw. die betroffenen Kinder.

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Es gibt keine.

Wir sind hier im Zivilrecht und "Strafen" im rechtlichen Sinne gibt es dort sowieso nicht. Eher geht es dabei um Schadensersatz und einklagbare Rechte.
Aber auch das dürfte hier nicht groß vorliegen. Der Sinn der Norm scheint eher zu sein, als Rechtfertigung für Erziehungsmaßnahmen zu dienen und zu regeln, dass bei solchen Arbeiten kein implizieter Arbeitsvertrag und damit Ansprüche des Kindes entstehen.
An sich einklagbar ist der Anspruch der Eltern nicht, er kann aber in Verfahren vor dem Familiengericht beachtet werden.

Eine mögliche Rechtsfolge ist auch, dass die Eltern Schadensersatz von Dritten verlangen können, wenn wegen ihnen das Kind nicht mithelfen kann (insb. bei Verletzung oder Tod).

Quelle: Münchener Kommentar zum BGB

Im Verhältnis zwischen den Eltern und dem Kind spielt die Vorschrift als realisierbarer Anspruch praktisch keine Rolle. Zwangsweise kann die Pflicht nur bei einem minderjährigen Kind über die elterliche Sorge durchgesetzt werden, wobei eine Unterstützung der Eltern durch das FamG theoretisch denkbar ist. Ein Verfahren gegenüber dem volljährigen Kind müsste als Familienstreitverfahren vor dem FamG durchgeführt werden, die Zwangsvollstreckung mittels eines Zwangsgelds würde an der entsprechenden Anwendung des § ZPO § 888 Abs. ZPO § 888 Absatz 3 ZPO scheitern [...]
Mittelbar kann das Kind nur am Verlassen des Haushalts über die Bestimmung der Form des Unterhalts gehindert werden [...]

Quelle: Beck Online-Kommentar zum BGB, Rn. 9

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  1. Bei allen halbwegs seriösen Anbietern findet sich meist ganz am Ende der E-Mail ein Link, mit dem die Nachrichten deaktiviert werden können.
  2. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du gucken, ob du da einen Account hast, dich in den einloggen und die Nachrichten in den Einstellungen abbestellen oder den Account löschen.
  3. Wenn das auch nicht geht, kannst du bei seriösen Anbietern eine E-Mail schrieben mit der kurzen Bitte, deine Daten zu löschen.
  4. Ansonsten einfach die Mails im Mail-Programm als Spam markieren (gibt da meist eine eigene Spalte für), der Filter lernt dann meist automatisch, alle neuen E-Mails ebenfalls zu markieren und in den Spam-Ordener zu verschieben.(Anleitung für web.de)
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Die Theorie von xYunaagirlyy finde ich schön, hier ist meine eigene:

Ich denke, da eine Lüge eine (subjektiv) bewusste Falsaussage ist, hängt es davon ab, was Pinocchio denkt, was dann passiert.

Denn wenn er denkt, dass die Nase wirklich wächst (der Satz also als Lüge aufgefasst wird) ist es keine Lüge mehr (auch wenn die Nase dann nicht wächst), denn er hat ja gesagt, was er wirklich denkt. Die Nase wächst also nicht.

Wenn er denkt, dass die Nase nicht wächst, ist es eine Lüge und die Nase wächst.

Es passiert also immer das Gegenteil von dem, was Pinocchio denkt, was passiert.
Wenn er das durchblickt (wobei ihm dann doppelt das Gehirn explodieren müsste) oder schlicht allgemein nicht weiß, was passiert, ist es auch eine Lüge, das zu behaupten, die Nase wächst also.

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Mit moderner Übersetzungssoftware (v. a. DeepL) übersetze Texte kann man heute kaum noch von professionell übersetzen Texten unterscheiden.

Deswegen sind diese Texte entweder schon älter oder wurden oder wurden von Menschen mit mangelhaften Sprachkentnissen übersetzt.

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In der präklinischen Phase werden in der Entwicklung befindliche Medikamente, nachdem sie an Zellkulturen getestet wurden, erstmals durch Tierversuche an lebenden Organismen getestet, bevor es dann in die klinische Phase geht. Ohne diesen Schritt müssten noch sehr unerprobte Medikamente (an Zellkulturen lassen sich viele Phänemene in Organismen nicht testen) bereits an Menschen getestet werden.
Bei Tierversuchen scheiden schon viele Medikamente wegen zu hoher Risiken oder mangelnder Wirksamkeit aus oder werden angepasst, all dies müsste man dann an Menschen erproben, was in vielen Fällen weder vom Aufwand noch ethisch vertretbar wäre.
Die andere Alternative wäre, auf viele Medikamente zu verzichten, die aber oftmals vielen Menschen helfen oder sogar ihr Leben retten können.

Gleichzeitig kann man natürlich versuchen, die Zahl von Tierversuchen zu verringern, insbesondere durch die Entwicklung von Alternativen wie Zellkulturen, Mikrorganismen und Simulationen, was derzeit auch intensiv getan wird.

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