Ich kann nicht behaupten, dass Frauen immer abweisend sind, vielleicht liegt es an Dir :-)  ??? Das Verhalten von Männern und Frauen ist, wie bei allen Säugetieren, erwiesenermaßen hormongesteuert. Es sei denn, Du triffst auf einen Anhänger des Feminismus. Der wird Dir erklären, dass jegliche Interaktion zwischen Frauen und Männern nichts mit Hormonen zu tun hat, sondern anerzogenes frauenfeindliches Sozialverhalten des Mannes ist, weswegen Frauen zu Männern abweisend sein müssen. Allerdings lässt sich diese These wissenschaftlich nicht beweisen. Dass Männer "auf jede schöne Frau springen", kannst Du nicht nur beim Menschen, sondern auch im Tierreich beobachten. Frauen legen ihr Hauptaugenmerk auf andere Eigenschaften als die äußere Erscheinung. Behandle eine Frau als das, was sie ist: ein Mensch wie Du. Dann gibts auch keine Probleme.

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Ob man von einer Westverschiebung Polens sprechen kann, ist zweifelhaft und u.a. auch davon abhängig, zu welchem Zeitpunkt vor 1945 man das polnische Hoheitsgebiet betrachten will. Nach 1918 wurde der polnische Staat, den es seit 1795 so nicht gegeben hatte, neu gegründet. Während die polnische Westgrenze durch den Versailler Vertrag genau festgelegt war, war der Verlauf der polnischen Ostgrenze nicht klar. Der damalige britische Außenminister George Curzon schlug einen Verlauf der polnischen Ostgrenze vor, der sich an den dortigen Ethnien orientierte. Dieser Grenzvorschlag ist als sog. "Curzon-Linie" bekannt. Der heutige Verlauf der Ostgrenze Polens entspricht weitestgehend der Curzon-Linie. Dem damaligen polnischen Staatschef Pilsudski schwebte jedoch eine sehr viel weiter östlich verlaufende Grenze vor, wie sie vor 1795 noch bestanden hatte. Diese östlichen Gebiete erlangte Polen durch drei Kriege, nämlich den Polnisch-Ukrainischen Krieg 1918/1919, den Polnisch-Sowjetischen Krieg 1919/1921 und den Polnisch-Litauischen Krieg 1920/1921. Vergleicht man also Polen 1918 und 1945, kann von einer "Westverschiebung" keine Rede sein, sondern von einem Gebietszuwachs Polens 1945 im Westen. Vergleicht man Polen 1921 und 1945, kann man von einer "Westverschiebung" sprechen. Das würde aber bedeuten, dass man die drei Kriege, die Polen zum Zwecke der Erweiterung des eigenen Hoheitsgebietes erfolgreich geführt hat, also Eroberungskriege, als völkerrechtskonform ansehen will. Und da liegt der Knackpunkt: Eroberungskriege = völkerrechtskonform??? Praktisch sieht es so aus, dass Polen seine zwischen 1918 und 1921 eroberten Gebiete 1945 an die Sowjetunion verlor und dafür die deutschen Ostgebiete bekam.

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