Habe mir diesen Link unten mal angesehen und finde jede Menge Fehler darin. Es muss heißen: Te ayUdaré. (Tippfehler? 2x!); auch der deutsche Text ist fehlerhaft:"WEN Sie jetzt noch ein kleines bisschen über Konjunktionen und Präpositionen lesen, haben Sie den ganzen Abschnitt zum Satzbau im Spanischen DURCHARBEITET." Gravierender sind die Fehler in den Regeln: Wenn der Hauptsatz (Juan dijo que) in einer Vergangenheitsform steht, muss es zur Zeitveränderung kommen. Dann wird Präsens zu Imperfecto; Imperfecto/Indefinido/Plusquamperfecto zu Plusquamperfecto; Futur/ Condicional zu Condicional etc. Die Beispiele sind auch dürftig und falsch.( "Hoy no voy" wird zu: Me dijo aquel día que no iba.) Fazit: Ist sein Geld nicht wert. Schau mal bei Langenscheidt, Hueber oder Klett nach, die haben auch Grammatikseiten mit Übungen und arbeiten ordentlich! PS:Noerchen, ist dir meine Mühe ein DH wert? Oder ein "beste Antwort"? Einfach der Anerkennung für die Mühe wegen.

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Übersetzung: Jaime dice que él y Carmen todavía no han hecho ningún viaje al extranjero juntos y que se han decidido a pasar sus vacaciones en Alemania y que es un país que le interesa mucho. Du musst im Prinzip nur die Personen verändern (wenn der einleitende Satz wie hier in der Gegenwart steht). Genau wie im Deutschen: Jaime sagt, dass ER und Carmen...(im Deutschen benutzen wir hier allerdings den Konjunktiv, im Spanischen nicht, also:...noch nie eine gemeinsame Reise ins Ausland gemacht HÄTTEN.) Auch die Ortsbezüge können sich ändern: "Ich bin jetzt hier" wird zu: Er sagt, er sei jetzt da. Dice que ya está allí. Alles klar? Hoffe geholfen zu haben. LG, Philohom

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Spanisch, weil...

Ich kann das Argument nicht mehr hören, von wegen "wenn du Latein kannst, lernst du andere Sprachen leichter". Es funktioniert auch umgekehrt! Ich habe sehr gut Latein gelernt, weil ich schon Spanisch konnte. Aber von Spanisch hast du auf alle Fälle mehr als von einer toten Sprache.

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Der Vollständigkeit halber nochmals zusammengefasst: Hizulopachti hat Recht: wenn kein gebeugtes Verb folgt, steht der Object case: me you him her it us you them statt des Subject case: I you he, she it we you they (dieser Hinweis fehlt bei Astrid derPu). Bspe.: Who is it? It´s me./ It´s Bob and me. /It´s us. Bob and I went to... aber Bob and me, we went to... So kann man davon ausgehen, dass bei der Wendung Bob and me went to (die grammatisch falsch ist) umgangssprachlich das We weggelassen wurde. Das hat sich mittlerweile so eingebürgert. Bei I and my family würde man daher Me and my family bevorzugen, wobei My family and I visited auf jedenfall die beste Variante ist (ansonsten: My family and me, we visited)

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Es gibt agglutinierende Sprachen wie z.B. Japanisch oder Türkisch, die keine Flexion (also Beugung der Verben oder Hauptwörter)haben, sondern "Marker" für Zeit, Ort, Objekt etc. Da gibt es so etwas wie "unregelmäßige Beugung" nicht. Unsere indoeuropäischen Sprachen sind analytisch und da ist das wichtigste Verb "sein" normalerweise unregelmäßig (selbst in einer flexionsarmen Sprache wie Englisch).

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Es gibt durchaus Unterschiede zwischen den Fähigkeiten der Geschlechter. So haben Männer nur ein Sprachzentrum im Gehirn, Frauen mehrere kleinere. Bereits um 1900 fand in Oxford eine Studie statt, die belegen sollte, dass Männer intelligenter sind als Frauen. Dieser Nachweis konnte nicht erbracht werden. Das Ergebnis belegte lediglich, dass Frauen redegewandter sind und Männer aggressiver (durchaus positiv zu werten im Sinne von Durchsetzungsvermögen, Fortschritt etc.).Die Studie ist bis heute unangefochten. Frauen sind auf sprachlicher Ebene, die durchaus viel mit Intuition zu tun hat, besser, Männer haben ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und sind meist mathematisch begabter (eine rein rationale Fähigkeit). Natürlich ist das nur die Tendenz, es gibt genügend Gegenbeispiele. Mit einer Gleichmacherei der Geschlechter ist jedenfalls niemandem gedient.

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Das ist das schwierigste Kapitel der englischen Grammatik! Dafür musst du dir Material besorgen und viel üben. Wenn du neue Verben/Adjektive etc. lernst, lerne immer gleich den präpositionalen Anschluss mit, z.B. to look like, for, after, at...haben jeweils verschiedene Bedeutungen. Dt. interessiert sein an etwas, Engl. to be interested in. Weder Logik noch Übersetzen helfen da. Langenscheidt, Hueber, Klett etc. haben kostenlose Übungsprogramme im Net.

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