Im Juli letzten Jahresbestellte ich einen Charles Eames Longe Chair EA 222 samt Hocker EA 223 beiBauhaus1928. Der Stuhl sollte vereinbarungsgemäß ausdrücklich gepolsterteArmlehnen haben und mit schwarzem Anilinleder bezogen sein. Ich leistete eineAnzahlung von 15 % und wartete dann bis Ende September, bis der Stuhl geliefert wurde. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

Ergebnis: Der Stuhl wurdeauf einen falschen Fuß montiert, ein Kunststofffuß des Hockers war zerbrochenund das extra teure Anilinleder ist so empfindlich, daß sich die Nähte einerJeanshose nach kurzem Sitzen bereits darauf abzeichnen und die Armlehnen warennicht gepolstert. Leider wurde der Stuhl bei Anlieferung voll bezahlt.

Ich reklamierte dieMängel und verlangte den Austausch gegen einen korrekten Stuhl und bekam dieZusage, daß es eine Lösung geben werde, dann war man eine Woche krank, dannwartete Herr Rossi noch auf Rückmeldung aus Italien  –  und dann warStille. Auf weitere Anfragen wurde nicht mehr geantwortet, bis auf den heutigenTag.

Ich habe dieAngelegenheit längstens einem Rechtsanwalt übergeben, der herausgefunden hat,daß es sich bei Bauhaus1928 um eine reine Briefkastenfirma ohne realenFirmensitz handelt und die auch keinen Geschäftsführer hat (schauen Sie mal aufdas Impressum der Website, sie finden keinen).

„Uns gibt’swirklich“  sagt B1928 in seinem Internetauftritt,was bestimmt auch der Grund ist, warum sich B1928 der Firma Identity ProtectLimited bedient, um seine ihre Identität zu verschleiern. Warum sich B1928einer professionellen Identity Protect–Firma bedient, wenn doch alles seriös undehrlich zugeht, ist hier eine „gutefrage“ und die Frage, ob Sie Kunde dort werdensollten, können sich jetzt alle selbst beantworten. Weitere interessanteDetails liefere ich gern auf Nachfrage – die Wahrheit darf immer gesagt werden!

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