Weil der Mensch sich schon immer auch von Fleisch ernährte. Ich meine soll jeder Mensch für sich selbst entscheiden was er essen mag. Meine Schwiegertochter ist Veganerin und mein Sohn nicht und auch das klappt ohne Probleme. Toleranz sollte auf beiden Seiten bestehen. Zum Geburtstag bekam ich einen veganen Käsekuchen und er hat mir prima geschmeckt. Was ich nicht mag, wenn dann Ersatz Fleisch gegessen wird, ist für mich eher widersprüchlich. Ansonsten esse ich regelmäßig vegetarisch, aber dennoch esse ich gerne ein Steak. Warum man es begründen muss, verstehe ich nicht, einer mag es - ein anderer nicht Punkt. Ich begründe doch auch nicht, warum ich nicht rauche, wenn Freunde rauchen.

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Kopfschmerzen und Müdigkeit - Schule

Hey, besonders seit Anfang der 10. Klasse (Gymnasium) stresst mich Schule sehr. Ich bin eigentlich immer müde und erschöpft und habe Kopfschmerzen, wenn ich von der Schule komme. Auch während des Unterrichts habe ich manchmal Kopfschmerzen und kann mich nicht konzentrieren und aufpassen. Ich hatte vor kurzem Herbstferien und ich hab gehofft, mir würde es danach besser gehen. Ich hatte am Montag meinen ersten Schultag nach den Ferien und mir ging es sofort wieder so. Und heute wieder das gleiche. Ich habe total Kopfschmerzen. Eigentlich müsste ich jetzt Hausaufgaben machen und für die Arbeit morgen lernen, aber ich kann nicht. Ich macht Schule aber generell total fertig, ich mag nichts an Schule. Ich quäle mich dort hin und hoffe nur, dass es endlich vorbei ist. Es gibt kein Fach, was mir wirklich Spaß macht. Jeden Tag, der gleiche Mist. Ich schreibe in der nächsten Zeit jede Woche ca. 3 Arbeiten. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich kann einfach nicht lernen, wenn es mir so geht. Heute in Biologie saß ich auch nur so da und hatte totale Kopfschmerzen. Doch dann werde ich einfach von den Lehrern dran gekommen, dass man noch schlimmer (ohne, dass ich mich gemeldet habe). Ich weiß nicht, woran das liegt und ob das jetzt wichtig ist, aber ich merke, dass ich oft auf meinem Stuhl herumrutsche und irgendwie manchmal total unruhig bin. Also generell bin ich eher so mittel in der Schule - mein letztes Zeugnis: 2,4. Aber ich habe das Gefühl, dass ich das nicht mehr schaffe. Ich komme jeden Tag erst um 16 Uhr nach Hause und das ist sehr anstrengend für mich.

Ging es vielleicht jemanden auch so? Was ist los mit mir? Wie geht es mir vielleicht wieder besser und woran liegt das?

Danke schon mal im Voraus :)

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Stress und Anspannung können Kopfschmerzen verursachen. Vielleicht kannst deinen Alltag etwas umstrukturieren, außerdem würde ich mal zum Arzt gehen. Es gibt bestimmte Stoffe (Vitamine/Spurenelemente etc.) die bei Mangel Symptome aufzeigen,also vielleicht mal ein Blutbild oder Hormonspiegel überprüfen lassen oder auch Augenarzt konsultieren. Und dann auch mit Yogaübungen für Nacken- und Schulterbereich auf Youtube testen, ob es dann besser wird (musst du natürlich, dann mehrmals machen). Du merkst es können viele Ursachen aber auch verschiedene Anwendungen notwendig sein, um die Kopfschmerzen zu überwinden. Gute Besserung!

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Diese Zustände erlebt doch nur der Betroffene und er wird doch (hoffentlich) gelernt haben, mit diesen Situationen umzugehen. Und wenn Alkohol diesen Zustand anstößt, sollte er es einfach meiden. Du selbst brauchst doch gar nichts tun, dich ganz normal benehmen.

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Schau dir doch einfach mal Bilder zb auf Youtube an, da werden oft auch die Materialien angegeben. Es kommt doch immer darauf an, was genau du zeichnen willst, Wolken und Himmel dann übe erst einmal prinzipiell wie man Wolken malt. Dann kannst du auch eine düstere Stimmung erzeugen, so per se kann man kaum helfen.

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  1. Lektion "man kann immer nur sich selbst ändern"
  2. Lektion "was dich berührt, hat immer nur mit dir selbst zu tun"

Wenn mir gegenüber sich einer Respektlos verhält, weise ich ihn darauf hin. Ansonsten ignoriere ich ihn, weil es mich nicht berührt, wenn er sein Verhalten nicht ändern möchte oder kann. Es ist seine Aufgabe nicht meine. Ich bin immer nur für mein Verhalten verantwortlich. Warum sich also darüber aufregen,was ich eh nicht ändern oder beeinflussen kann? Vergeudete Energie, die ich lieber für mich verwende. Wenn du dies für dich so annehmen und auch verinnerlichen kannst, Dann hast du kein Kommunikationsproblem mehr.

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Na, ja seine Empfindungen sind keine Liebesgefühle, sondern eventuelle Verbundenheit durch die vielen gemeinsamen Jahre in der Vergangenheit, auch dass du die Mutter seines Kindes bist. Es gibt viele Arten von Empfindungen und auch viele Arten von Liebe, dass weißt du sicher selbst, nur musst dir das auch bewusst machen. Ich meine, dass er mit dir so ehrlich umgeht, zeigt doch seine Wertschätzung und Respekt dir gegenüber, aber für Liebe reichen seine Gefühle heute nicht mehr, dies musst du akzeptieren lernen, das braucht Zeit. Deine Enttäuschung kann ich verstehen, auch den Schmerz, bedeutet es auch Abschied nehmen vom Gewohnten, Ritualisierten und seiner Nähe, die irgendwann selbstverständlich wurde, ein natürlicher Prozess, viele verharren darin ohne wirkliche Zufriedenheit dabei zu empfinden, er wagt einen Neuanfang. Das ist mutig und du solltest es respektieren, wie gesagt du brauchst Zeit, es ist eine Trauerarbeit, denn du hast einen Verlust erlitten, nach einer gewissen Zeit wirst du sogar daran wachsen und gestärkt daraus hervorgehen. Sei auch du mutig, nimm die Herausforderung an, die jetzt das Leben an dich stellt, du schaffst es! Viel Erfolg!

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