Die haben tatsächlich existiert. Gegründet von Weishaupt in Ingolstadt.
Haben aber nur wenige Jahre existiert. Ist schon 200 Jahre her.
Die haben tatsächlich existiert. Gegründet von Weishaupt in Ingolstadt.
Haben aber nur wenige Jahre existiert. Ist schon 200 Jahre her.
Die Menschen haben sich entwickelt.
Es gibt keine klare Grenze.
Nun ja, kennst du die Geschichte wo Jesus allein in der Wüste ist und vom Teufel aufgefordert wird Gott um Hilfe zu bitten bzw. ihm Reichtum anbietet?
Aber das ist natürlich dennoch Glaubenssache. Ist sage nur, dass das in der Bibel steht.
Darauf achtet man, aber ich muss weiter mühsam nach einem Psychologen suchen, damit ich Chancen auf eine Namensänderung aufgrund meiner Namensdysphorie bekomme.
Danke für nichts.
Ist ja nicht so als wären Menschen oft heimatgebunden. Unabhängig von der Weltanschauung 👀
Der höchste Feiertag ist der eigene Geburtstag.
Ansonsten gibt es Feiertage, die unter Satanisten beliebt sind. Aber es sind keine satanischen Feiertage.
Aber ich würde es vorziehen, wenn sie eine Minderheit bleiben.
Man werfe einen Blick nach Indien. Da bekommt man einen guten Eindruck davon was passiert, wenn die Anzahl der Muslime eine bestimmte Grenze überschreitet.
Und Indien ist natürlich nicht das einzige Land.
Ich bin für Laizität. Wie in Frankreich.
Jeder darf seine Religion privat ausleben, aber niemand bekommt Sonderrechte.
Es wird auch Zeit, dass Kirchengeläut ebenfalls als das eingestuft wird was es ist: Lärmbelästigung.
Nicht, dass Atheisten oder Satanisten daran interessiert wären Gott oder einer Erleuchtung im spirituellen Sinne interessiert wären.
Demut gehört definitiv nicht zu den Werten eines Satanisten.
Aber die satanische Philosophie richtet sich danach aus ein glückliches Leben zu führen.
Tja, gut beobachtet.
Tatsächlich greift Satan in der Bibel nur mit Einwilligung Gottes ein, und selbst da kriegt er nur wenig Schaden zusammen. Im Vergleich zu Gott.
Ungläubige doch auch. Soziale Bedürfnisse und Moral haben nicht nur Gläubige.
Natürlich gab es das auch damals.
Es wird auch damals Menschen gegeben haben die nicht an Götter geglaubt haben.
Nur ist es nicht wirklich möglich ihre Anzahl festzustellen. Da kann man nur spekulieren.
In seltenen Fällen kommt es auch vor, dass Atheisten zu Christen werden.
Unabhängig davon wäre ich vorsichtig bei christlichen Quellen.
Da behaupten auch angeblich ehemalige Satanisten wie sie zum Christentum gekommen seien. Und als Experte auf dem Gebiet Satanismus kann ich dir versichern dass das keine Satanisten waren und diese Personen sich nur an Klischees bedient haben, bestenfalls hat man sehr oberflächlich recherchiert und so gedeutet wie es ein Christ eben tun würde.
Es fällt übrigens auf wie solche Erzählungen nur im Rahmen christlicher Formate vorkommen.
Es sollte auch bekannt sein, dass Träume nicht die Realität wiedergeben. Wer hat denn nicht schon mal etwas Surreales geträumt? Keine gute Basis.
Wir beten nicht.
Satanisten sind Atheisten.
Der Begriff ist lediglich symbolisch.
Die Frage kann man auch Theisten stellen, immerhin räumen auch da viele ein, dass Gott eben nicht belegbar ist.
Etwas das nicht widerlegbar ist kann rein theoretisch auch existieren.
Es sei aber angemerkt, dass für eine valide Theorie die Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit Voraussetzung ist.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit für die Existenz IRGENDEINES erdachten Gottes im Bereich sehr knapp über Null
(0,0000000000000000000000000000...1 %)
Jede Generation denkt, dass sie die Wiederkehr erleben würden.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass da ein Typ war der real zaubern konnte.
Man sagt das menschliche Leben sei wertvoll so qualvoll es auch sein möge.
Das ist eine Erhöhung des Menschen über andere Lebewesen auf Kosten der Leidenden.
Wir entscheiden uns auch schweren Herzens ein geliebtes Haustier einzuschläfern. Nicht, weil wir denken "ist doch eh nur ein Tier", nein, wir tun das weinend und zum Wohl des Tiers. Aber der Mensch der soll leiden und nicht selbst seinen Tod beschließen dürfen.
Einen Menschen zum Leben zwingen ist meines Erachtens ein Verstoß gegen die Menschenwürde.
Das glaube ich dir nicht, dass du nicht an Gott glaubst.
Das klingt nach einem Christen der irgendwie beweisen will, dass man ohne Gott unglücklich ist.
Man kann die Sprechweise von Atheisten unf Christen unterscheiden.
Wie schauts bei dir aus? Kannst du dir vorstellen, dass nach dem Tod Nichts sein könnte?
Die Nichtexistenz ist einfach mit Abstand das Wahrscheinlichste.
Wer mal besoffen war sollte ein Gespür dafür bekommen haben wie abhängig wir von Materie sind.
Klar, wir wissen es nicht. Aber die Jenseitsvorstellungen sind eben auch eher Wunsch- bzw. Angstfantasien.
In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, du darfst anbeten wen du möchtest.