Naja, letztendlich ist es Unterwäsche, und die wenigsten laufen draußen in Unterwäsche rum. ;-) Oder meinst Du so ein kurzes, bustier-förmiges Sportoberteil?

Letztendlich mußt DU Dich wohlfühlen. Es wird immer irgendeinen anderen Menschen geben, den irgendetwas an Deiner Optik stören könnte (die Farbe Deiner Schuhe, die Wahl Deiner Kleidung, Deine Frisur...). Du bist ja nicht dafür da, es jedem anderen Recht zu machen. ;-)

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Jeder hat nun mal sein Tempo, und es gibt viele, die sorgfältiger arbeiten können, wenn sie langsamer sind. Wobei nun jeder "langsam" anders definiert...

Du kannst gucken, daß Du so konzentriert wie möglich arbeitest. Aber Du kannst ja keinen Schalter umlegen und "nur für Deinen Chef" ein schnelleres Tempo an den Tag legen, als Deinem Naturell entspricht. Ich würde mal ganz in Ruhe mit ihm sprechen (ruhig und sachlich), daß Du schon versuchst, schneller zu werden. Daß Du dann aber ungeschickt wirst und gerne Deine Arbeit sorgfältig machen möchtest. Vielleicht kann er Dir ja auch Tips geben, wie Du evtl. Deine Arbeitsabläufe besser optimieren könntest. Ich denke ja, wer kritisiert, sollte auch Hilfestellung anbieten. :-)

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Inwiefern denn "schwer"? Der Stoff ist sicher nicht leicht, aber das kann man lernen, wenn man da "einen Draht" zu hat.

Was auf eine andere Art "schwer" ist, ist, daß man mit recht viel Leid konfrontiert wird. Einerseits Tiere, denen es schlecht geht, andererseits Menschen, die z. B. wegen Geldmangel nicht früher zum Tierarzt gegangen sind (und somit keine Hilfe für das Tier mehr möglich ist). Oder Tiere, die nicht artgerecht gehalten werden (kleine Hunde, die von unwissenden Haltern mit Sahnetorte vollgestopft werden, Pferde, die am Tag mal eine Stunde aus der Box geholt werden...). Und man kann da im Grunde nicht wirklich etwas gegen machen. Ich habe mal den Satz gehört: "Tiermedizin ist ein medizinisches Studium, da studiert man nicht Kätzchen streicheln", sehr wahr, wie ich finde.

Das Schlachthofpraktikum wurde ja schon erwähnt, das ist Pflichtprogramm. Viele Tierärzte sind auch in Schlachtbetrieben tätig, da hier ja eine große Anzahl Tiere für die Fleischerzeugung gehalten wird. Aber auch da kannst Du was für Tiere tun, wenn auch nur in "kleinem Rahmen" und nicht lebensrettend.

Während des Studiums wirst Du auch mit toten Tieren konfrontiert in den Präparierkursen.

Wenn Du mit all dem umgehen kannst, dann sollte das Studium schaffbar sein!

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