Wenn Stille dazu führt, daß in Dir Angst hochkommt, dann bedeutet das zunächst einmal, daß Angst da ist. Wenn Stille dazukommt, dann ist es leichter für die Angst, sich zu zeigen. Sie gibt Dir die Gelegenheit, Dir Deine Angst anzusehen. Das ist wie in der Meditation, wenn die Ablenkungen von außen wegfallen. Dann kommt alles das hoch, was im normalen Alltagsleben übersehen wird. Sich die eigenen Abgründe anzusehen, braucht natütrlich auch Mut. Ich wünsche Dir, daß Du diesen Mut findest und der Angst standhältst. Halte die Angst aus und laß Dich nicht beirren in dem, was Du gerade tust und sie wird irgendwann verschwinden. Wenn Du durch diese Dunkelheit gehst, dann kann das Licht erscheinen, das sich dahinter verbirgt.

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Ich kenne das Problem, ich habe das mal irgendwo auf einer Internetseite gesehen. Es muß aber noch eine Regel geben, daß jeweils nur ein Frosch übersprungen werden darf und daß die linken Frösche sich nur nach rechts und die rechten Frösche sich nur nach links bewegen dürfen. Ich glaube, es geht so:

xxx_ooo

xx_xooo

xxox_oo

xxoxo_o

xxo_oxo

x_oxoxo

_xoxoxo

ox_xoxo

oxox_xo

oxoxox_

oxoxo_x

oxo_oxx

o_oxoxx

oo_xoxx

ooox_xx

ooo_xxx

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Ich persönlich finde das Abacus-Konzept nicht so gut, weil Abacus selbst nämlich nur das Zusammenbringen von Nachhilfelehrern und Nachhilfeschülern organisiert und sich für dieses Zusammenbringen bezahlen läßt. Das kompliziert alles nur, weil Lehrer und Schüler bzw. dessen Eltern nicht direkt miteinander alles aushandeln können.

Man muß sich darüber im Klaren sein, daß nicht jeder Lehrer und jeder Schüler zusammenpassen. Aber je direkter und freier der Kontakt zwischen Lehrer und Schüler ist, desto eher und leichter kann herausgefunden werden, ob man nun wirklich zusammenpaßt oder nicht.

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Du kannst folgendermaßen vorgehen:

kgV(a,b,c) = kgV(kgV(a,b),c)

D.h. das kgV von drei Zahlen berechnest Du, indem Du zunächst das kgV von 2 Zahlen berechnest. Hier bekommst Du ein Ergebnis x heraus. Dann brauchst Du nur noch das kgV von x und der verbleibenden dritten Zahl zu berechnen.

Es gilt nun für das kgV:

kgV(a,b) = a * b / ggT(a,b)

ggT(a,b) = größter gemeinsamer Teiler

Den ggT von zwei Zahlen bekommst Du durch einen bestimmten Algorithmus heraus. Ich habe den Namen vergessen, aber ich rechne es anhand von Deinem Beispiel vor:

ggT(48,84):

84 = 1 * 48 + 36

48 = 1 * 36 + 12

36 = 3 * 12 + 0

Der ggT ist in dem Fall also 12, da durch den letzten Teiler 12 ohne Rest geteilt werden konnte.

Das Verfahren ist also einfach eine fortgesetzte Division mit Rest solange auszuführen, bis ohne Rest dividiert werden kann.

Damit gilt für das kgV von 48 und 84:

kgV(48,84) = 48 * 84 / 12 = 336

Dann mußt du das kgV von 336 und 120 bestimmen:

Zunächst wieder den ggT durch fortgesetzte Division mit Rest bestimmen:

336 = 2 * 120 + 96

120 = 1 * 96 + 24

96 = 4 * 24 + 0

Also gilt: ggT(336,120) = 24

Damit gilt für den kgV von 336 und 120:

kgV(336,120) = 336 * 120 / 24 = 1680

Damit gilt dann:

kgV(48,84,120) = 1680

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