Eins vorweg; du bist damit nicht allein, es geht vielen Leuten so! :)

Ich denke es gibt mehrere Gründe, weshalb man auf Bildern häufig doof guckt.

  1. der Fotograf lichtet dich eher nie genau von vorn ab, sondern meist etwas von der Seite. Darum schaut es schon mal anders aus als vor dem Spiegel. Und es ist eine Momentaufnahme. Im Spiegel schau man doch immer so, dass es einem gefällt, oder?

  2. auf Bilder versucht man immer möglichst "gut" zu schauen, aber genau das gelingt nur Profis richtig gut. Ein guter Forograf hat dafür einen Blick und macht die Aufnahme gar nicht erst oder eben nochmal.

  3. auf einem Bild bist du nicht spiegelverkehrt, sondern genau so abgebildet wie andere dich sehen. Meiner Meinung nach, macht das einen Unterschied! :)

  4. Es gib Objektive, welche verzerren bzw. ein Objekt (eben dich) vielleicht anders abbilden. Manchmal bedarf es da auch nur einer geübten Hand.

  5. und dann gibt es Leute, die sehen sich nicht gern auf Bildern, eben weil sie meist komisch gucken. Sei es weil Sie es nicht mitbekommen haben das fotografiert wurde oder weil sie lieber hinter der Kamera und nicht gern im "Rampenlicht" stehen. Ich zähle zu letzteren! :)

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