Danke für den Hinweis in einigen Kommentaren auf Norman Rentrop. Ein "Verleger" mit Sitz in Bonn, Theodor-Heuss-Str. 4, der je nach Thema diverse "Fachleute" vorschickt, damit man es nicht gleich merkt. Die "Geschäftsidee" ist ganz einfach: Man nehme ein Buch mit halbwegs seriösem oder auch unseriösem (fantastischen) Inhalt, verkaufe es aber nicht als Buch (vielleicht für 10 oder 20 Euro), sondern als Fortsetzungsroman mit losen Blättern, Beilagen und "Sonderangeboten". Im teuren Abo mit einer Rechtsabteilung, die mit allen Tricks dafür sorgt, dass man aus dem Abo nur schwer rauskommt. Und einer Werbeabteilung, die einem erstens reißerisch den Weltuntergang prophezeit, wenn man nicht sofort zugreift, und zweitens das Kleingedruckte (was es wirklich kostet) so gut hinter "immer umsonst"-Luftblasen versteckt, dass man es zu spät bemerkt. Auf die Masche ist jahrelang mein alter Herr reingefallen, der mit einem ordentlichen Anleitungsbuch für Windows besser bedient gewesen wäre als mit Rentrops Abo-Müll. Bei Leuten, die sich Sorgen um Anlagestrategien machen (also Geld zum Anlegen haben), wird natürlich mit anderen Kalibern geholzt. Nicht nur der Bonner Verlagspalast, die willigen "Fachleute", die Rechtsabteilung, die teuren Werbespots (in Skype usw.), müssen von den Dummen finanziert werden, die drauf reinfallen, sondern Rentrop, Hannich & Co wollen ja richtig Reibach machen! Und wo sie DAS anlegen oder verprassen, verraten sie dir garantiert nicht!

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Danke für den Hinweis in einigen Kommentaren auf Norman Rentrop. Ein "Verleger" mit Sitz in Bonn, Theodor-Heuss-Str. 4, der diverse angebliche "Fachleute" für verschiedene Themen vorschickt, damit man es nicht gleich merkt. Die "Geschäftsidee": Man nehme ein Buch mit halbwegs seriösem oder auch unseriösem (fantastischen) Inhalt, verkaufe den Inhalt aber nicht als Buch (vielleicht für 10 oder 20 Euro), sondern als Fortsetzungsroman mit losen Blättern, Beilagen und Sonderangeboten. Im teuren Abo mit einer Rechtsabteilung, die mit allen Tricks dafür sorgt, dass man aus dem Abo nur schwer rauskommt. Und einer Werbeabteilung, die einem erstens reißerisch den Weltuntergang prophezeit, wenn man nicht sofort zugreift, und zweitens das Kleingedruckte (was es wirklich kostet) so gut hinter "immer umsonst"-Luftblasen versteckt, dass man es zu spät bemerkt. Auf die Masche ist jahrelang mein alter Herr reingefallen, der mit einem ordentlichen Anleitungsbuch für Windows besser bedient gewesen wäre als mit Rentrops Abo-Müll. Bei Leuten, die sich Sorgen um Anlagestrategien machen (also Geld zum Anlegen haben), wird natürlich nochmal mit anderen Kalibern geholzt. Nicht nur der Bonner Verlagspalast, die Rechtsabteilung, die teuren Werbespots (in Skype usw.), müssen von den Dummen finanziert werden, die drauf reinfallen, sondern Rentrop, Hannich & Co wollen ja Reibach machen!

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