Hallo, ich möchte dir mitteilen, dass mein Kind Anfang Januar 2011 einen Austausch für ein halbes Jahr über Aifs in den USA gebucht hat. 3 Tage vor Abflug haben wir eine sogenannte Welcome-Family mitgeteilt bekommen, in dem es aufgenommen wird und, wenn man sich bewährt, bleiben kann. Wie wir heute wissen, haben von ca. 50 Gastschülern 20 Gastschüler "nur" eine Welcome-Family bekommen. Dies bedeutet, dass Aifs gar nicht so viele Familien hat, wie sie Gastschüler aufnehmen. Bei unserer Welcome-Family haben sich Probleme eingestellt. Aifs ist dafür nicht mehr zuständig, sondern die Partnerorganisation Aya. Sobald der Gastschüler sich in Amerika befindet, ist Aya für ihn zuständig. Die tun sehr wenig bzw. melden sich einfach erst gar nicht. Der zuständige Local Koordinator hilft überhaupt nicht weiter. Eine neue Famile konnte nicht angeboten werden. Innerhalb der High School, die mein Kind besucht, wurde gefragt, wer hat Lust auf einen deutschen Gastschüler? Zur Zeit wissen wir nicht, wo unser Kind unterkommt! Fakt ist: Aifs nimmt mehr Schüler an, als sie vermitteln können! Es kann nicht sein, 3 Tage vor Abflug eine genaue Adresse bzw. Famile mitgeteilt zu bekommen. Viele Grüße eine besorgte Mutter