Schrott, nicht kaufen.

Weil: Wackelstativ u. unnötig Katadioptisches System nur um die Brennweite mit zusätzlichem u. damit fehleranfälligem Glas (billige Barlowlinse) zu verlängern u. dabei den besseren parabol. Hauptspiegel zu sparen.

Ein geschaites gut&günstig Teleskop ( bes. auch für Planeten) wäre das hier:

https://www.apm-telescopes.net/de/gso-dobson-gsd-150c

Clear Skies.

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Welches Teloskop ist besser?

Hallo zusammen, ich wollte mal wissen welches Teloskop besser für mich geeignet ist.

Ich möchte sowohl Planeten als auch Nebel und Galaxien beobachten und möchte dafür ein Newton-Teleskop von Bresser kaufen.

Hier sind die beiden Teloskope

https://www.bresser.de/Astronomie/Teleskope/BRESSER-Messier-NT-203s-800-EXOS-2-EQ5.html

https://www.bresser.de/Astronomie/Teleskope/BRESSER-Messier-NT-150L-1200-Hexafoc-Optischer-Tubus.html?gclid=Cj0KCQjwoub3BRC6ARIsABGhnyZSPYLPKNt-IEQfrnlmadVyKVtvwHP77Z5kcNOeV7S97iSsfNU2R58aAqXMEALw_wcB

Nun ist es so, dass das erste Teloskop eine größere Öffnung hat, beim 2. ist jedoch die Brennweite viel größer.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand einmal die Vor- / Nachteile beider Teloskope (im Bezug auf das andere) erläutern könnte und sagen würde, welches am besten geeignet ist und erklären könnte welchen Einfluss die Brennweite und Öffnung beider Teloskope auf meine Beobachtungen haben wird.

Ich möchte nichts fotografieren sondern lediglich beobachten.

Instinktiv würde ich mich für das Erste entscheiden, da dort die Öffnung größer ist und mehr Licht eingefangen wird, die Brennweite ist aber kleiner. Jedoch ist zweiteres auch schon gut geeignet um Galaxien und Nebel zu beobachten, dazu kommt, dass es wesentlich günstiger ist als das Erste.

Lieber ne größere Brennweite und weniger kosten, dafür aber eine kleinere Öffnung oder eine mit einer größeren Öffnung aber wesentlich geringeren Brennweite?

Vielen Dank im Voraus.

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Hi,

erstmal zu dem hohen Okularauszugturm bei beiden: Den macht Bresser so, damit man auch mit einem DSLR-Kamerasensor in den Fokus kommen kann. Bresser glaubt, das wäre vielen Kunden wichtig 🙄. Um den Fokus soweit rauszusetzen muss aber auch der Fangspiegel größer sein, was die Obstruktion der Öffnung erhöht, und das verringert (nicht dramatisch) den Kontrast, der für Planetenbeobachtung ja wichtig ist.

Und beim 200er Tubus ist seine Obstruktion durch das f/4 Öffnungsverhältnis ohnehin schon hoch; der ist speziell für Fotografie lichtscheacher Objekte konstruiert.

Außerdem hat der f/4 sichtbare Koma (Sternschweifchen am Bildfeldrand) und viele normalpreisige Okulare kommen mit f/4 garnicht mehr klar (Randschärfe etc). Zur Fotografie gleicht man das mit (nicht billigen) Komakorrektoren aus; die funktionieren aber visuell (=mit Auge beobachten) nicht.

Um mit der kurzen Brennweite v. 800mm überhaupt in den Hochvergrößerungsbereich (Planeten!) zu kommen braucht es eine Barlowlinse, was eine weitere mögliche Schwachstelle des optischen Systems werden kann ( Das schwächste Glied der Kette...).

Fazit: Für deine Anforderung des nur Beobachtens v. Planeten u. DeepSky suboptimal. Der 200er wegen Obstruktion, Koma u. geringer Teleskopbrennweite .

Der 150 weniger schlecht, aber auch unnötig großer Fangspiegel u mit 150mm Öffnung für Galaxien u. Kugelsterngaufen zu schwach auf der Brust.

Bessere Alternativen :

1. (Am günstigsten) Ein 8 Zoll f/6 Newton Dobson (Firma Intercon Spacetec mal gucken)

2. Ein 8-10 Zoll Schmidt-Cassegrain (f/10) mit goto Stativ (Celestron baut gute)

Clear Skies 🙂

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Für Newtons (dein Spiegeltelekop ist vmtl. so eines) gibt es Umkehrlinsen, für Schmidt- u. Maksutov-Cassegrains nimmt man für terrestrisches Beobachten Amiciprismen mit 45° Einblick. Hier erklärt, (für Umkehrlinse weit runtetscrollen):

https://www.astroshop.de/blog/?p=31301

Also ich weiß nicht, ob du Astroanwendungen gänzlich ausschließt- ich würde für Landschaft UND Astro ein 8 Zoll Schmidt-Cassegrain ins Auge fassen, z.B. die bekannten und bewährten von Celestron ; wird auch gern als Spektiv von Ornithologen genommen. Mit Zoom Okular u. Amiciprisma sicher toll. Das liegt aber insges. bei an die 2KiloGeld.

Für unter 1000 Geld geht auch ein 5 Zöller incl. azimut. Stativ u. Okularen; entweder auch als Cassegrain, zB. das Celestron C5 (war auch schon im Space Shuttle dabei) oder ein Maksutov (etwas mehr Brennweite u. bischen günstiger). Das reicht zwar nicht mehr für Galaxien und Nebel; ist aber für Planeten und Mond auch sehr geeignet; und 85km Landschaft mit 200facher Vergrößerung schlägt jedes Spektiv 😄

Refraktoren würde ich wegen deren Farbfehler ausschließen, und die apochromatischrn Linsenrohre sind viel zu teuer.

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(Ich bin Deutscher.)

in der Schweiz gilt:

Dolche mit symmetrischer Klinge zw. 5 und 30cm Länge sind verboten.

Was nicht verboten ist, ist erlaubt, auch wenn es bei Beispielen für erlaubte Sachen nicht aufgeführt ist.

https://www.fedpol.admin.ch › ...PDF

Entscheidungshilfe Messer - Fedpol

Meine Einschätzung: Wenn dieser Fausdolch unter 5cm Klingenlänge hat - legal.

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