Bald hab ich meine dritte Sitzung, irgendwie bin ich nervös, da ich nicht Weiss wie ich das was ich erlebt habe in Worte fassen soll und ob ich vielleicht einfach nur übertreibe.
Punkt 1 sind Ereignisse aus meiner Kindheit, meine Mutter wollte sich vor mir das Leben nehmen, mein Vater war gewalttätig etc. Aber die Sache ist die ich habe eine Erinnerungsluecke, votallem wenn ich davon erzählen soll, sind die Dinge nicht abgreifbar fuer mich . Wie mach ich das am besten, eventuell Notizen, aber das kommt sicher komisch?
Punkt 2 ich habe mich fast ein Jahr komplett sozial isoliert, weil ich mich hässlich fand. Have geweint weil ich im Spiegel ein Monster sah, ich kontrolliere mich immer noch ständig in Spiegeln mehrmals am Tag, ich fuehle mich aber nicht mehr wie ein Monster, aber auch. Nicht gut wie ich bin . Jedenfalls Weiss ich nicht ob ich das erzählen soll, könnte ja sein, dass sie sagt ich soll zu einem anderen Therapeuten.
Was soll ich tun, ich habe zudem Kommunikationsprobleme, werde immer nervös wenn ich mit fremden Reden soll und mein Kopf ist leer. Ich denke mir dass ich vielleicht nur übertreibe und die Therapeutin das genauso sieht.
Hat einer von euch schonmal ne Therapie gemacht und aus welchen Gründen?