Schwer zu sagen, is bei jedem unterschiedlich. Vor allem spielt hier die gesamte Prägung eine Rolle.
Manche lernen, zu sich und ihren Taten, Ansichten etc. zu stehen und entwickeln ungeheures Selbstbewusstsein oder haben einfach noch das Vertrauen in die Welt und andere Personen.
Andere passen sich dauerhaft extrem an ihr Umfeld an und trauen sich lange nicht zu sich, ihren Taten und Ansichten etc. zu stehen - was andere über einen Denken, angenommen und gemocht zu werden hat oberste Priorität.
Dazwischen gibts Graustufen, jede Menge davon. Was Mobbingopfer generell für n Menschenbild haben wage ich mich nicht festzulegen - weils die Leute einfach auch unterschiedlich stark (be)trifft.
Vielleicht bleibt bei einigen wohl eim gewisser Angst-/Stressfaktor im Bezug auf neue Gruppen kennenlernen hängen.