Kann sein, wenn sie glauben, dass man dich überwachen muss. Ob 1 Millionen Touris jährlich aus allen Ländern immer abgehört werden - bezweifele ich. Die brauchen ja dafür dann auch noch geeignete Übersetzer usw. ich bezweifele sehr stark, dass sie dafür so ein Aufwand betreiben.

Das hat ja gar kein Mehrwert.

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Naja, 1:1 kannste das nicht übersetzen, sonst klingt das logischerweise seltsam. Aber wenn du koreanisch sprichst, dann würde alles andere seltsam klingen. Innerhalb der Familie werden keine Titel als Anrede benutzt. Vielleicht vor 40 Jahren bei sehr konservativen Familien.

Man sagt Mama/Papa. Wenn aber klar ist, wer gemeint ist, dann benutzt man gar keine Anrede. Man sagt praktisch nur: "kannst die butter geben ?" Man sagt weder du, noch mir.

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Also alle Koreaner die ich kenne studieren entweder Kunst, Musik oder Germanistik.

Das liegt wohl daran, dass aktuell egal ist was man studiert, solang man eben studiert. Sonst wirst du... zumindest in Korea... keine Zukunft haben.

Deshalb wird einfach das einfachste Studienfach gewählt.

Und aktuell wollen auch sehr viele Koreaner auswandern, da es die Lebensqualität in Korea einfach scheie ist.  

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mit 20 zu alt für taekwondo (wettkampf)?

hallo community,

ich bin vor 2 wochen 20 geworden und möchte - nachdem ich vor zwei monaten wegen dem studium nach berlin gezogen bin - endlich taekwondo auf wettkampfbasis betreiben, da es hier reichlich gute angebote gibt. doch als frisch-gebackener 20-jähriger nagt die zahl doch schon irgendwo in mir.

vorher habe ich in einer stadt gelebt, wo es keine guten taekwondo-schulen/-dojo's gab. deswegen musste ich mich mit thaiboxen zufriedengeben, da es für diese kampfsport sehr gute schulen gab. letztlich habe ich es auch auf wettkampfbasis betrieben, sollte auch an den landesmeisterschaften in nrw teilnehmen. ich wurde erst recht von meinem trainer auf wettkampfbasis für landesmeisterschaften trainiert, da ich eine sehr gute beinarbeit habe. 2 1/2 jahre habe ich es gemacht, kampfsporterfahrung ist also da.

doch von anfang an seit kindesalter wollte ich taekwondo betreiben. es gab einige schulen die ich ausprobiert habe, die waren mir aber unseriös und nicht fordernd genug. so war ich im grunde genommen gezwungen thaiboxen zu machen.

was denkt ihr? ist es noch realistisch, taekwondo auf wettkampf noch mit 20 anzufangen? der wille, die geduld und disziplin ist da, das talent auch. ich war der schnellste und flexibelste mit meinen kicks, spargat ist kein problem. aber ich möchte es eben nicht nur zur selbstverteidigung sondern auch an wettkämpfen teilnehmen.

ich möchte nicht olympiasportler werden, aber regionale meisterschaften hier in berlin... fände ich schon schön.

was denkt ihr? würdet ihr sagen, dass es bei taekwondo eher schwieriger wird, da ich vorher einen anderen kampfsport betrieben habe und ich mich da erstmal umstellen muss? oder würdet ihr mich eher unterstützen und sagen, dass das alter nur eine zahl ist... :-P

wäre cool, wenn es unter den antwortenden tatsächlich kampfsportbetreibende geben würde, die evtl. auch taekwondo machen. vielleicht können sie mir dann noch ratschläge geben.

über hilfreiche antworten bedanke ich mich im voraus.

gruß, johncena361

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Dude, ich bin 22 - Grüngürtel. Und TROTZDEM! fange ich nun an Taekwondo zu studieren und Wettkampf zu betreibn - so weit ich eben komme. Für mich ist regional definitiv nicht schluss. Ich gebe so viel ich kann - durchgehend.

Mach doch einfach was du willst. 

Für mich ist es zumindest meine Leidenschaft. Und da ich sowieso nur 1mal lebe, ist es relativ egal. Hauptsache ich kann glücklich leben.

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Also Jobaussichten sehen bei allen Unis, an denen man Koreanistik studiert relativ gleich aus...

Übersetzer/Selbstständigkeit

Vielleicht nach Korea und Deutscher Youtuber dort werden?! xd Kann gut gehen, muss aber nicht. 

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