Hallo liebe Maikatze,

Ich persönlich gehe auf ein Gymnasium und wir nutzen dort Green Line. Mein Bruder, welcher mal eine Oberschule besuchte, benutzte Orange Line.

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Ich würde dir empfehlen, alles detailliert hin zu schreiben. Die meisten Unternehmen wollen die Bewerber näher kennenlernen und einen lückenlosen Lebenslauf haben. Zwar werden werden dann sicherlich Fragen gestellt bezüglich deiner Schullaufbahn, aber wenn du auf die Frage gut reagiert wird es sogar eher positiv gewertet werden.

Ich hatte es in meinen Lebenslauf so gelöst unter dem Begriff "Schulischer Werdegang":

Schulabschluss Abitur im Sommer 20...

Monat.2012 - Monat.20... Gymnasium Name, Ort

Monat.20... - Monat.20... Grundschule Name, Ort

Entsprechende Nachweise deines Abschlusszeugnisses natürlich Beifügen im Anhang. Ich hatte das Zeugnis der 10. Klasse und das 2. Halbjahr der 11. Klasse mit dazugelegt, weil ich mich schon so früh beworben hatte und daher noch kein 12. Klasse Zeugnis hatte. Mein Abitur muss ich dann nach Abschluss noch einreichen im Sommer (Ich hatte die Stelle im November des letzen Jahres bekommen).

Daher würde ich dir eben empfehlen im Lebenslauf alles zu dokumentieren, aber im Anhang nur 10. Klasse Zeugnis und ein Zeugnis aus deinem jetzigen Halbjahr.

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Hallo liebe Mercedes,

Meine Mutter hatte mal in dem Bereich der Vergabe von Ausbildungsplätzen gearbeitet und hatte mir bei meinen Einstellungstest auch ihre Erfahrungen damit mitgeteilt.

Generell kann man sagen, dass die meisten Unternehmen Wert darauf legen, dass du sorgfältige Arbeit leistet, anstatt alle Aufgaben im erforderten Zeitpensum gerade so zu schaffen, wobei dann mehr als die Hälfte falsch ist.

Ebenso erstellen die Unternehmen ein Profil wie der "perfekte" Bewerber aussieht. Bei solchen Entscheidungsfragen wie oben genannt wird meistens dein Verhalten gegenüber anderen Mitmenschen überprüft. Man könnte beispielsweise in der Situation ,,was würden sie tun wenn ihr Kunde ein anderes Auto möchte und ihm das nicht gefällt“ sowohl verständnislos und somit rufschädigend für das Unternehmen reagieren, als auch verständnisvoll und beispielsweise sagen "Vielleicht wird es ja nächstes mal was". Aber man könnte auch engagiert sein und versuchen den Wunsch des Kunden herauszufinden, um ihm dann weiterzuhelfen. Das Unternehmen sucht sich dann eben die Antwort raus, die der Bewerber als zukünftiger Mitarbeiter des Unternehmens vertreten soll.

Aufgaben zu Deutsch, Mathe und Allgemeinwissen sind meistens eindeutig bestimmbar und es gibt nur eine richtige Antwort.

Ich habe die Erfahrung gemacht bei einem Unternehmen, dass ich sogar mehrere unterschiedliche Tests an einem Tag hatte. Zunächst ein Mathe- und Deutsch-Test, danach ein Test zum Berufsfeld und dann einen Test in dem bestimmte Fähigkeiten abgefragt wurden, die im Beruf gefragt sind (Bei mir war es Gesetze und Paragraphen interpretieren und anwenden auf praktische Beispiele). Die einzelnen Tests wurden dann einzeln ausgewertet und ich durfte mich beispielsweise bei meinen Antworten nochmal im Einzelgespräch dazu äußern oder etwas richtigstellen.

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