Also da dein Ziel ja ist, ähnlich Musik zu finden, würde ich dir folgende Suchbegriff u. Kanäle vorschlagen (Ein Genre zu definieren ist immer sehr schwer, kenne den struggle):

Suchbegriff: "Ambient" geht immer in die Richtung. Also Ambient Space, oder sowas.

Da es bei dieser Musik teilweise in Richtung von "Soundtracks"/"Filmmusik" geht sind Suchbegriffe wie "Weltraummusik" (dann aber am besten auf englisch wegen größerer Auswahl) gar nicht schlecht.

Hier ein Paar Sachen die ich auf die schnelle finden konnte die meiner Meinung nach in die Richtung gehen:

Am ähnlichsten:

https://www.youtube.com/watch?v=8VfuELVQjaA

https://www.youtube.com/watch?v=m86mBRKZHY0

Mehr in die dark/traurige/düstere Richtung:

https://www.youtube.com/watch?v=O5p2ZX7UU9w&t=2340s

Für diese Richtung sind folgende Kanäle zu empfehlen:

https://www.youtube.com/c/dreamscapeyt/videos

https://www.youtube.com/c/Fluidified

Hoffe ich konnte dir helfen, und viel Spaß beim hören. : )

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Du brauchst die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder evtl. ein Fachabi.

Das kann man soweit ich weiß aber nachholen, und dann später halt das Studium anfangen.

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Also da die meisten Antworten hier entwedern sind. "Man kann es einfach" oder "Es ist mit unglaublichen musiktheoretischen Wissen machbar", und ich mit beiden Aussagen nur zum Teil einverstanden bin hier meine Meinung.

Ich selber spiele Klavier "seit ich denken kann". (Warscheinlich so um die 15 Jahre) Angefangen auf sehr primitiven Spielzeugklavieren, dann eigenes Keyboard und ab der 5. Klasse Unterricht mit einem vernünftigen Klavier zuhause.

Ich spiele seit den ganzen 15 Jahren ausschließlich nach Gehör. Wenn man mir Noten zeigt und sagt, dass ich danach spielen soll, kann ich es schlichtweg nicht. Es ist für mich deutlich effizienter das Stück anzuhören und dann Stück für Stück zu lernen. Da meine Klavierlehrerin das sehr schnell gemerkt hat, hat sie dann diese "Begabung" gefördert und wir haben alles was ich gelernt habe nach Gehör gemacht.

Ich bin momentan an einem Punkt, wo ich eigentlich alles was ich spielen will (natürlich gibt es da grenzen z.b komplexe Klassik Lieder) mir relativ schnell (Tage-Wochen) nach Gehör beibringen kann. Ich kann in den meisten Tonarten improvisieren, komponiere selber etc.

Was noch wichtig ist, ist zu sagen, dass ich kein "Absolutes Gehör" habe. D.h wenn du ein F spielst und ich das höre, kann ich dir nicht direkt sagen, dass es ein F ist. ABER wenn ich auf dem Klavier dann ein paar Tasten "anteste", finde ich sehr schnell heraus welcher Ton auf dem Klavier mit dem Ton den man mir vorgespielt hat übereinstimmt. (Und ich weiß halt welche Taste welche Note auf dem Klavier ist)

Und da ist für mich der springende Punkt. Ich würde nämlich sagen, dass die Fähigkeit zu erkennen, ob zwei Töne "gleich sind" (Also wie oben beschrieben) eine Vorraussetzung dafür ist, ob man nach Gehör spielen kann oder nicht. Denn jedes Stück dass ich lerne, lerne ich genau durch diesen Prozess. Ich höre den Anfang des Stücks, suche den Ton/Tonart auf dem Klavier, höre wieder das Stück, spiele den nächsten Teil auf dem Klavier undso weiter.

Natürlich ist man nach jahrelanger Erfahrung deutlich schneller in der Lage Melodien, und komplexere Elemente zu erlernen. (Also ich mache das nie Note für Note oder so).

Ich würde dir vorschlagen, dass du mal versucht eine sehr einfach Melodie, (Vielleicht von einem Song den du magst, aus den Charts oder so da die Melodien meistens sehr simpel sind) auf dem Klavier nachzuspielen. Und zwar nur indem du die Melodie anhörst, dann die richtigen Töne auf dem Klavier suchst, und so dann Stück für Stück immer weiter machst. (Vorschlag für die Melodie: Hotel Room Service oder so die ist z.b sehr simpel)

Für all die anderen Klavierspieler hier die ihre Hände über den Kopf zusammenschlagen aufgrund meiner Beschreibung. Das was ich hier geschrieben habe ist sehr sehr sehr stark vereinfacht und zum Klavierspielen gehört noch viel mehr dazu. Aber als ich klein war, und mir das Klavierspielen selbst beigebracht habe, waren das genau die Überlegungen bzw. Dinge die ich nunmal getan habe. Und das ohne komplexes Musiktheoretisches Wissen.

Was für mich funktioniert hat, funktioniert höchstwarscheinlich nicht für alle aber vielleicht hilft es dem FS weswegen ich das hier einfach mal schreiben wollte.

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Generell laufen Copyrights auf Songs soweit ich weiß in 70 Jahren aus. (Wobei es sich genrell bei Songs meistens um die Vocals/den Text dreht. Rechte auf Melodien gibt es nicht bzw. zumindest nicht fest verankert) (Kann aber wie unten gesagt sein, dass irgendein Label sich die Rechte gekauft hat)

Wenn man Sachen auf Spotify hochlädt, willigt man aber ein jegliche Rechte an dem hochgeladenen Material zu haben. Wenn du also Sample bzw Teile des Originalen Jingle Bells nimmst, wärst du theoretisch angreifbar.

Ob du dann tatsächlich Stress bekommst kann keiner sagen. Sollte der Remix durch die Decke gehen, und du dann auch gutes Geld damit verdienen, kann das aber schon sein.

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Davon abgesehen fließen deine EF Noten eh nicht ins Abi mit ein. Kann verstehen, dass dich das nervt, aber guck einfach dass es in der 11. besser wird bzw. der Lehrer noch weniger Anhaltspunkt hat dir nh 4 zu geben.

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