So ihr lieben, eure Meinung und Erfahrung ist gefragt.

Ich habe seit zwei Monaten extreme Knieschmerzen. War beim Hausarzt und habe eine Überweisung für den Orthopäden bekommen. Der Orthopäde schickt mich zum MRT und ich bekam folgenden Befund : Chondromalazie Grad 3/4 tibialseitig innen mit subchondralem Knochenödem und Verdacht auf kleine Stressfraktur tibialseitig dorsal. Chondromalazie Grad 2 an der Pastellstückfläche. Leichte Reizsynovialitis mit Reitergussbildung. Kleine Ganglion Zysten entlang des Pes anserinus sowie leichte Tendinopatie.

Ich hab Diclofenac bekommen ( was gar nix bringt) und beim nächsten Termin will er über eine OP besprechen.

Natürlich habe ich Herrn Doktor Google gefragt und überall steht das OP die allerletzte Option sein sollte und jetzt hab ich mir noch ein Termin beim Hausarzt gemacht für's neue Jahr um meine Bedenken mit ihm zu besprechen. Wenn es möglich ist würde ich gerne auf eine OP verzichten - ich bin alleinerziehend, da kann ich nicht so einfach ausfallen und habe das Gefühl dass der Orthopäde mir keine andere Option gibt.

Hatte jemand ähnliches und ist OP wirklich die einzige Lösung ?