5 moses 18:10-12.

Bei dir darf niemand zu finden sein, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennt der sich mit Wahrsagerei beschäftigt,der Magie treibt oder nach Vorzeichen ausschaut, auch kein Zauberer und niemand, der andere mit einem Zauberspruch belegt, der sich an ein Geistermedium oder einen Wahrsager wendet oder der die Toten befragt. Denn wer so etwas tut, ist für Jehova abscheulich. Wegen dieser abscheulichen Praktiken vertreibt Jehova, dein Gott, diese Völker vor dir.

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Christen die sich an Gottes Wort aus der Bibel halten und denn auftrag von Jesus aus Matthäus 28:19-20 ausführen

Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Und denkt daran: Ich bin die ganze Zeit über bei euch bis zum Abschluss des Weltsystems

wenn wir vers 20 betrachten ist Interessant was Jesus letzte worte wahren und zwar "lehrt sie,sich an alles zu halten was ich eich aufgetragen habe " das beinhaltet das es verhaltensregeln geben muss sonst würde Jesus nicht sagen lehrt sie sich an alles zu halten

deshalb predigen sie weltweit die wahrheit und die frohe botschaft so wie es ein paulus petrus Thimoteus usw auch gemacht haben

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Halloween gilt zwar vor allem als amerikanisches Fest, doch jedes Jahr hält es in weiteren Ländern Einzug. Viele „Neueinsteiger“ wissen allerdings nicht, dass die Symbole, Masken, Dekorationen und Bräuche aus dem Heidentum kommen und zumeist mit übernatürlichen Wesen und okkulten Kräften zu tun haben

Feste wie Halloween sind mit Gottes Wort nicht vereinbar. Die Bibel warnt: „Niemand von euch . . . soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen“ 5 Moses 18:10-11siehe auch 3 Moses 19:31 Galater 5: 19-21

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  • Wenn Christen wie Weizen gesichtet werden
  • KURZ vor seinem Tod warnte Jesus seine Jünger: „Siehe, der Satan hat danach verlangt, euch wie Weizen zu sichten“ (Luk. 22:31). Was wollte er damit sagen?
  • Zur Zeit Jesu kostete die Weizenernte viel Zeit und Mühe. Zuerst wurden die Getreidehalme geschnitten und eingesammelt. Dann schlug man sie auf einer harten Oberfläche aus oder ließ zum Beispiel Rinder einen Dreschschlitten darüberziehen, um das Stroh zu zermalmen und die Körner von den Spelzen zu trennen. Anschließend wurde das Getreide in die Luft geworfen, wobei die Spreu vom Wind weggeweht wurde und die Körner zu Boden fielen. Diese wurden zu guter Letzt gründlich gesichtet oder durchgesiebt, um Fremdkörper zu entfernen.
  • Wie von Jesus vorausgesagt, griff Satan die Jünger damals gnadenlos an, und dasselbe tut er mit uns heute (Eph. 6:11). Man kann zwar nicht behaupten, was wir durchmachen, sei immer alles direkt dem Teufel zuzuschreiben (Pred. 9:11). Aber ihm ist jedes Mittel recht, wenn er sich damit eine Chance ausrechnen kann, unsere Treue zu brechen. Zum Beispiel führt er uns vielleicht in Versuchung, einen materialistischen Lebensstil zu übernehmen, uns mit verwerflicher Unterhaltung abzugeben oder unsittlich zu handeln. Durch Schulkameraden, Arbeitskollegen oder ungläubige Verwandte setzt er uns womöglich unter Druck, alles auszunutzen, was die Welt an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu bieten hat. Oder er verfolgt uns direkt, um unsere Treue zu Gott zu brechen. Und das sind nur einige von vielen Methoden, durch die Satan uns „sichten“ will!
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