Hallo DRradioaktiv, es gibt Gott sei Dank inzwischen immer mehr Eltern, die ebenfalls hellsichtig sind und solche Erlebnisse ihren Kindern nicht mehr ausreden. Aber sie sind leider immer noch in der Minderzahl. 

Schade ist solch ein Ausreden vor allem deswegen, weil die meisten Kinder und Jugendlichen nach solchen abwertenden Bemerkungen - wie man sie auch hier vorfindet - ihre Fähigkeiten abwürgen. Und Jahre später, wenn man sich an diese Erlebnisse erinnert und gerne mehr wissen möchte, dann ist es mühsam, diese verschütteten Fähigkeiten durch oft jahrelange, intensive Übung zu reaktivieren. Das könnte man sich alles sparen, wenn man ein Umfeld hat, das wenigstens nachfragt und einen diese Wesenheiten schildern oder sogar aufmalen lässt. 

Es ist ja okay, wenn Eltern zugeben, dass sie diese Fähigkeiten nicht mehr haben. Besser als es beim Kind zu verneinen. Und ich habe es sogar erlebt, dass Eltern, die sich die Wesenheiten haben aufzeichnen lassen, irgendwann so offen dafür waren, dass auch ihre eigenen Fähigkeiten dadurch wieder allmählich zum Vorschein kamen. 

Wenn Du Dich also nicht mehr ausbremsen lässt durch das Nichtwissen der andern, sondern Deiner Wahrnehmung vertraust, kann es gut sein, dass sich diese Sichtungen häufen. Und das kann sehr spannend sein. Zumal einen diese Wesen ja nicht bedrohen. 

Als Empfehlung: Die Bücher vom Pascal Voggenhuber könnten ein guter Einstieg sein für Dich. Und im nächst gelegenen Esoterikladen könntest Du fragen, ob es begleitete Jugendgruppen irgendwo gibt, wo Du andere Jugendliche treffen kannst, die ähnliches erlebt haben. Und dann könnt Ihr gemeinsam üben noch mehr wahrzunehmen.Du hast nämlich schon eine erstaunlich gute Wahrnehmung, wenn Du es so klar gesehen hast, das lässt sich gut ausbauen. 

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Hallo xxxsternxxx,  

in der Regel solltest Du so viele Jahre brauchen wie an der staatlichen Schule. Aber realistisch gesehen würde ich sagen, dass das von Schule zu Schule verschieden ist. Meiner Beobachtung nach gibt es auch Schulen, die nicht bewusst auf die Zusammensetzung der Klassen achten und prozentual gesehen zu viele lernbehinderte Schüler oder gar Schulverweigerer aufnehmen, die erst wieder dazu kommen müssen, freiwillig lernen zu wollen. Es kann also passieren, dass bestimmte Klassen dem öffentlichen Lernniveau hinterher hinken und zu viel Rücksicht auf die schwachen Schüler genommen wird. Wird die Montessori-Pädagogik so gelebt, wie es ihre Gründerin Dr. Maria Montessori vorgeschlagen hat, dürfte dies kein Problem sein, weil jeder in seinem Tempo lernen kann. Aber die Wirklichkeit kann auch bestimmt sein von zu wenig klaren Regeln in der einen oder anderen Schule und dann funktioniert es nicht mehr so wie gedacht. 

Ob die Schule also länger oder kürzer dauert, das hängt meiner Meinung nach von den Begabungen der Schüler ab, aber auch von ihrer Motivation. Nutzen sie die Freiheit der Stoffauswahl wirklich, um auch schneller voran zu kommen und stark eigenmotiviert zu lernen? 

Das ist der Grund warum es wichtig ist sich jede Montessori-Schule vor der Einschulung sehr genau anzuschauen und viele Gespräche - nicht nur mit den Lehrern, sondern auch mit den Schülern und Eltern zu führen. 

Ich halte sehr viel von der Montessori-Pädagogik, aber halte es für wünschenswert, dass noch stärker und konsequenter die ursprünglichen Ideen von Maria Montessori gelebt werden. 

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Hallo jingsdeparis, 

das sind sehr unterschiedliche Leute. Denn Geist ist nicht gleich Geist und Dämon nicht gleich Dämon. Diese Wesenheiten der sogenannten "Nichtalltäglichen Wirklichkeit" haben unterschiedliche Frequenzen. Und es gibt Menschen, die sehen eher lichtvolle Wesen, andere können Verstorbene gut orten, Dritte können eher Dämonen wahrnehmen. 

Auf Verstorbene spezialisiert sind Jenseitsmedien

Die meisten unterschiedlichen Wesen können wir Schamanen wahrnehmen. Allein schon deshalb, weil uns auf unseren schamanischen Reisen die unterschiedlichsten Wesen begegnen und wir durch unsere Ausbildung nicht so begrenzt sind auf nur einen einzigen Typ von unsichtbarer Wesenheit. 

Aber weißt Du wer als bestes solche Wesen sehen kann? Kinder - vorausgesetzt ihnen wurde diese Fähigkeit noch nicht vermiest durch ständige Bemerkungen der Erwachsenen, Geister und anderes gäbe es ja gar nicht. Aber ob Du letztere als Experten für Unsichtbare in Dein Buch einbringen kannst, das glaube ich jetzt eher weniger.  ;-)

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Sich selbst verfluchen - ich glaube, daran könntest Du Dich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erinnern. 

Schwarzmagisch rumexperimentieren - da schaut es schon anders aus. Das kann auf Dich zurück kommen. Mach da mal eine ehrliche Bestandsaufnahme, notier alles, an was Ihr Euch noch erinnern könnt. Und dann bitte Gott aufrichtig um Bereinigung und Vergebung. Wichtig sind auch die Punkte: 

- alle Beteiligten segnen, auch Dich 

- eine Form der Vergebungsarbeit (z.B. Ho'oponopono) 

Sind heftige Aktionen dabei, würde ich mir an Deiner Stelle eine geeignete Hilfe holen, um die Rituale rückgängig zu machen. 

Aber der erste Schritt ist der allerwichtigste: Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und sich genau anschauen, was man gemacht hat. 

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Was genau zieht Dich bei ihm an? 

Mich macht es etwas nachdenklich, dass überall nur steht "Preis auf Nachfrage". Sei da bitte beim einleitenden Beratungsgespräch am Telefon vorsichtig genug. Kein Heiler kann und darf Erfolge versprechen, denn jeder Mensch reagiert anders auf die energetische Behandlung. Und ist der Preis hoch und es tut sich ev. wenig, wäre eine Enttäuschung vorprogrammiert. 

Sollten die Preise uferlos hoch sein (und das vermute ich mal, wenn es nicht einmal offen ausgewiesen ist), dann würde ich Dir jemanden empfehlen, der nicht im Showbusiness (Astro-TV und Co) arbeitet. Show ist nämlich kein ernst zu nehmendes Auswahlkriterium. Es gibt viele Menschen, die super HeilerInnen sind, aber nicht so den Drang haben in der Öffentlichkeit zu stehen. 

Hat das mit der Mundpropaganda bisher nicht funktioniert, um jemanden vor Ort zu finden? Das wäre nämlich die sicherste Methode um an Heiler zu geraten, die ihr Handwerk verstehen und auch bezahlbar sind. Der momentane Preis, mit dem Du rechnen musst liegt bei etwa 60 - 90 Euro die Stunde. Liegt das drüber oder drunter frag bitte genau nach, u.a. nach Ausbildung und Erfahrung. 

Verlangen Heiler weniger, dann machen sie das in der Regel hobbymäßig und sind deshalb aufgrund weniger Erfahrung auch weniger geübt. Oder sie nehmen pro Tag derart viele Klienten, dass u.U. die Qualität nicht mehr gesichert ist. Ich war auch schon mal bei jemanden, der zog das fast fließbandmäßig durch, dementsprechend "energieleer" war die Behandlung. Qualität hat einfach ihren Preis, damit derjenige auch davon leben kann. 

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Sorry waldfrosch, Du hast die Frage falsch gelesen. Da steht nicht "Darf ich als Christin ein Medium werden?". Die Fragestellerin will wissen wie man sich ausbildet. Medialität hat was mit Spiritualität zu tun, welcher Religion man angehört und wie intensiv man diese lebt, das ist eine andere Geschichte. Viele Menschen, die im esoterischen Bereich arbeiten, sind gleichzeitig z.B. Christen und Buddhisten. Und Christ sein bedeutet ja schließlich auch nicht alle Regeln absolut zu befolgen, nur dann sei man ein guter Christ.

Werwolfgirl, mich würde ja interessieren was Du mit "und so etwas" genau meinst. Denn danach richtet sich die Ausbildung. Es gibt spezielle Kurse für Jenseitsmedien (z.B. bei den Schülern von Paul Meek), aber Du kannst Dir auch Seminare mit dem Titel Channeling suchen.

Da eine solche Ausbildung zum Medium wirklich fundiert sein sollte und Du schon bereit sein solltest bis zu 2 Jahre dafür zu investieren und ständig intensiv zu üben, ist es vielleicht nicht schlecht Dir in Deiner Gegend eine Weiterbildungsmöglichkeit zu suchen, die auch spezielle Übungstreffen anbietet. Klar, es gibt auch Anbieter, die versprechen, dass wenige Wochenenden dafür reichen, aber von solchen solltest Du Abstand nehmen. Es braucht echt Übung, um sauber die Botschaften zu trennen von dem eigenen Unbewußten.

Wie findest Du gute Lehrer? Am besten Medien in Deiner Region ausprobieren und sie gleich nach ihrer eigenen Ausbildung fragen. Je länger diese ist, desto besser bist Du dort aufgehoben. Oder Du liest viele Bücher zu diesem Thema und läßt Dich von den Autoren ausbilden, bei denen Du merkst, dass sie wirklich ein fundiertes Hintergrundwissen und v.a. gaaanz viel Erfahrung haben.

Du bist Dir nicht sicher, ob Du es richtig gemacht hast. Genau deswegen ist es wichtig sich einen guten Lehrer zu suchen, der einen bei solchen Fragen begleitet. Es ist hilfreich, wenn mehrere Menschen zum gleichen Thema reinspüren und dann ihre Botschaften miteinander vergleichen. Nur so gewinnst Du an Sicherheit. Und genau deswegen sind Gruppen so wichtig.

Du willst das Channeln ja nicht nur privat für Dich lernen, sondern ein Medium werden, drum sind Anleitungen aus dem Netz nicht hilfreich. So wird Deine Arbeit nie professionell. Das geht nur mit einer langen Ausbildung.

Viel Erfolg bei Deiner Suche nach guten Kursen.

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Hallo Svenja,

solche Fragen ziehen - wie man hier sieht - haufenweise Menschen an, die es lieben andere zu diffamieren und ihnen Scharlatanerie, Halluzinationen und sonstige nette Dinge an den Kopf zu werfen. Laß Dich davon nicht verunsichern.

Du hast verschiedene Möglichkeiten das festzustellen, ob Du ein Medium bist.

Zum Beispiel durch das lesen der entsprechenden Bücher. Empfehlen kann ich Dir die Werke von Paul Meek, Concetta Bertoldi und Pascal Voggenhuber. Nimmst Du ähnliche Dinge wahr? Hast Du ähnliche Erlebnisse?

Eine andere Möglichkeit: Einführungskurse für Medien und Jenseitsmedien besuchen. Du merkst dann sehr schnell, wie leicht Dir die Übungen fallen. Hast Du die Fähigkeiten für ein Medium, dann musst Du diese sowieso schulen. Und so lernst Du gleich diverse Ausbildungsmöglichkeiten kennen.

Vielleicht magst Du aber auch selbst an einer Sitzung teilnehmen, dann hast Du gleich die Möglichkeit Dich mit einem Medium vor Ort zu unterhalten. Einige von ihnen organisieren Übungsgruppen zum lernen. Eine qualifizierte Ausbildung bietet u.a. Paul Meek an, auf seiner Homepage findest Du Angaben darüber wie und wo Du von Medien in Deiner Nähe erfahren kannst, die von ihm ausgebildet worden sind.

Viel Erfolg und liebe Grüße, Monica

 

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Wow, da gibt es anstatt fachlichen Antworten wieder einmal nur eine Aufreihung von Vorurteilen. Und ich wette, das "Fachwissen" kommt wie immer aus der Medienlandschaft.

Aber nun zu Deiner Frage, Hausmichl. Seriöse Geistheiler im Raum München kenne ich zwei persönlich. Bei beiden war ich selbst schon und sie konnten mir gut helfen.

Aber warum ist es Dir wichtig, dass sie das gratis machen? Würdest Du Deinen Bäcker oder Automechaniker auch drum bitten? Wenn Du Geldsorgen hast, dann biete ihnen doch wenigstens Arbeitstausch an. Und sicher kannst Du das auch in kleinen Raten zahlen.

Fernheilung ist möglich, aber ich persönlich mache es nur in Ausnahmefällen, wenn ein Klient auf gar keinen Fall kommen kann und dann auch nur, wenn ich ihn schon persönlich gut kenne. Man kann meiner Erfahrung nach viel intensiver einsteigen, wenn man sofort ein Feedback bekommt, welches bei der Fernheilung fehlen würde. Außerdem kriegt der Klient so direkt mit wie lange die Arbeit dauert.

Ich halte auch relativ wenig davon, wenn sich Klienten während der Zeit der Fernheilung mit angeblich wichtigeren Dingen wie Haushalt oder Telefonaten beschäftigen anstatt mit ihrer Heilung. Und Fernheilung scheint dazu zu verleiten das nicht wirklich ernst zu nehmen.

Die beiden Heilerinnen in München, die ich Dir nennen kann, arbeiten sehr gut. Ich möchte allerdings hier nicht öffentlich ihre Adressen einstellen. Eine arbeitet in der Innenstadt, die andere in Ramersdorf. Falls Du sie kontaktieren möchtest, sag mir Bescheid.

Ich bin hier erst seit kurzem mit dabei, kann man etwas auch als PN schicken?

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