Die Frage wurde zwar schon vor längerer Zeit gestellt, aber ich finde es wichtig, dass hier auch mal Leute ihre Erfahrung aufschreiben, die die Taron als nicht ganz so „easy“ empfunden haben, wie das hier viele berichten. Ich dachte immer, ich kann alles irgendwie aushalten … Für mich war es aber dann wirklich heftig, und ich musste während der Fahrt dagegen ankämpfen, nicht ohnmächtig zu werden. Diese wahnsinnige Kraft und Schnelligkeit, die vielen steilen Kurven, das muss man aushalten können. Ich bin klein und sportlich und fahre gerne Achterbahnen, aber hier habe ich danach 30 Minuten gebraucht, bis mein Kreislauf wieder mitgemacht hat;). Ich denke aber, dass es auch viel damit zu tun hat, wie locker man sich machen kann und nicht dagegen ankämpft. Dies habe ich dann auf der F.L.Y. Versucht, und das hat besser geklappt!

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Ja, ich denke auch, dass das Ganze sehr individuell ist. Ich lese von Vielen, dass sie die Taron ganz „human“ und gar nicht schlimm fanden. Ich fahre super gerne Achterbahnen und bin auch sportlich, aber für mich persönlich war es die schlimmste Achterbahn, auf der ich je gewesen bin. Dieser extrem schnelle Start und die vielen steilen Kurven und Richtungswechsel in der Geschwindigkeit waren einfach zu viel für mich. Anfangs habe ich einfach nur geschrien, und ich konnte es kaum aushalten. irgendwann hatte ich das Gefühl ohnmächtig zu werden. Als es dann vorbei war, konnte ich erst gar nicht aufstehen und habe danach über 30 Minuten gebraucht, um wieder einen stabilen Kreislauf zu bekommen. Auch mein Mann sagte, er würde sie nie wieder fahren, obwohl der bei sowas eigentlich hart im nehmen ist. Also nicht für jeden ist die Fahrt so „easy“;). De F.L.Y. habe ich dann versucht lockerer anzugehen. Sie war auch krass, aber für mich sehr toll! Es hat also vielleicht auch damit zu tun, wie sehr man sich hinein fallen lassen kann.

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