Consolen hin Consolen her, ein Spielbrett ist das selbe, nur nicht so anstrengend für die Augen(das spielbrett) Im grunde ist es identisch aufgebaut, zeigt man einem Kind wie etwas funktioniert, will es dieses nachahmen, klar -> lernprozess, so, aber das Kind(sein)Kind oder Kinder an sich haben angelernte vorgelebte anderweitige Interessen auch noch, außer Consolen und ähnlichem .
Also, meine Meinung, und bei mir klappt es alle mal, alles ist erlaubt ... Altersentsprechend und mit ehrlicher Interesse des Kindes, nur die frage ist ob sowas (consolen) das christkind bringt ;)
Nur muss man sich eines klar stellen, wenn man dann nicht möchte dass das kind 5 Stunden vor dem Ding verbringt, muss man leider auch etwas mit dem Kind unternehmen, von anfang an ist die console etwas neues, kann derjenige noch nicht so gut und wird geübt.
Andere Interessen wie Spielplatz Museum Fraunde Spielegruppen andere Spiele schwimmen und sop weiter, dürfen niemals aufhören mit dem kind unternommen zu werden .
Kurzum - Kinder sollten niemals mit "nein du darfst nun nicht mehr spielen" angesprochen werden ohne einen grund dafür zu nennen der für den ausgleich der gefühlswelt und anstrenguzng des kindes wichtig ist .
Dann ist es immer leicht, kinder von solchen dingen zu übermitteln, dass es immer IMMER etwas anderes auch noch gibt ...
Von dem Alter jung bis alt ...
