Wenn Du es selbst programmieren sollst, ist es einfacher, das erste 'z' und das letzte 'p' zu suchen und danach, wenn Fundstelle 2 nach Fundstelle 1 liegt, Zeichen ab Fundstelle1+1 bis Fundstelle2-1zu entfernen.
Die Konstruktion von Bewerbungsmappen ist in der Regel so, dass man die Rückseiten der Blätter nicht besonders gut lesen kann, deshalb empfiehlt es sich, keine Rückseiten zu verwenden.
Laufbänder sind nicht besonders laut, das Problem sind allein die Laufschritte darauf.
Selbst eine dreifache Moosgummimatte darunter macht das nicht so leise, dass der Nachbar darunter nicht gestört werden würde.
Wenn das Haus aber sehr massiv gebaut ist, Betondecken hat, könnte das klappen. Zum Test kannst Du eine Weile Seilspringen und anschließend den Nachbarn fragen, ob ihm das aufgefallen ist.
Statt Fitnessstudio geht übrigens auch "draußen". Das ist auch nicht so weit vom Bett entfernt.
- mit den binomischen Formeln lassen sich manche Multiplikationen einfach im Kopf durchführen
- es gibt eine "Doomsday"-Methode, mit der man mit etwas Training zum beliebigen Datum den Wochentag nennen kann.
Die Anzahl der Möglichkeiten mit Wiederholung ist 1000^20, die Anzahl der Möglichkeiten ohne Wiederholung ist 1000! / 980!. Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist 1 minus dem Quotienten dieser beiden Ausdrücke, etwa 0,17.
Der Ausdruck 1000! / 980! bedeutet 981*982*983...*1000
Nun, da viele Erklärungen der sogenannten Motorbremse vorhanden sind, eine, die die tatsächliche Motorbremse erklärt:
Bei Dieselmotoren mit mechanischer Einspritzung gibt es keine Möglichkeit, den Motor zum Stoppen zu bringen, solange noch Kraftstoff vorhanden ist. Zu diesem Zweck enthalten solche Fahrzeuge eine Bremse, die den Motor mechanisch abwürgt, indem sie die Kurbelwelle bremst. Dies heißt Motorbremse.
Bei elektronischer Einspritzung ist das nicht mehr erforderlich, weil einfach kein Kraftstoff mehr eingespritzt werden braucht.
Was bedeutet für Dich "letztendlich"? Wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Object beim Zugriff nicht mehr existiert, sollte man vor dem Zugriff die Existenz überprüfen.
Der Wert ändert sich nicht so besonders schnell. Du kannst eigentlich nur dranbleiben und die Umfänge langsam (um Verletzungen zu vermeiden) steigern. Das Steigern betrifft Häufigkeit, Dauer und Intensität.
Häufigkeit darf schon bis 5 Einheiten pro Woche gehen (dies und das Nachfolgende immer mit Lust und Laune vorausgesetzt).
Dauer kann auch mal eine Stunde sein.
Intensität sollte sich in variablen Einheiten zeigen. Abgesehen von langen (dabei langsameren) Läufen: Tempowechsel (das geht auch als HIIT), Intervalle, Tempoläufe, wenn vorhanden Bergaufstrecken oder Sand.
Und immer auf den Körper hören, lieber mal ein paar Tage pausieren, als eine Verletzung oder Krankheit riskieren.
Es gibt keine absolute Bewegungsenergie, sondern immer nur eine relativ zu einem Bezugssystem.
Das Auto beschleunigt hier relativ zur Erdoberfläche, die Energie relativ zu dieser beschränkt sich damit auf Deine 385kJ
Einfacheres Beispiel: Du stehst auf einem Rollsteig, der sich mit 1m/s fortbewegt. Deine kinetische Energie (bei angenommenen 70 kg) ist also 35J relativ zur Erdoberfläche.
Nun gehst du los, ebenfalls mit 1m/s. Du wendest also nochmals 35J auf und bewegst Dich anschließend mit 1m/s relativ zum Laufband und 2m/s zur Erdoberfläche.
Deine kinetische Energie zur Erdoberfläche ist aber nun 140J. Woher stammen die fehlenden 70J? Der Rollsteig musste während Deiner Beschleunigung weiterhin gegen Deine Beschleunigungskräfte arbeiten, so dass Deine kinetische Energie dabei um diese weiteren 70J erhöht wurde.
Übertragen auf das Auto: Während es beschleunigt, wird die Erde abgebremst, so dass der Gesamtschwerpunkt von Erde und Auto seine Bahn exakt beibehält.
Die Golf-Regeln enthalten dazu keine Bestimmungen.
Der Colfclub, der den Platz betreibt kann aber durchaus das Befahren ganz verbieten oder die Geschwindigkeit begrenzen. Er übt dort das Hausrecht aus.