Es gibt viele Gründe wie es plötzlich zu einer Meinungsänderung bezüglich des Tieres, dem Wesen, dem Charakter oder Aussehen kommen kann.

Genau aus dem Grund ist es wichtig, sich VOR der Entscheidung für ein Lebewesen Gedanken zu machen, ob ich es überhaupt will, ob ich es zeitlich, räumlich und finanziell kann und ob es gesundheitlich in der Familie klappt.

Wenn der Käufer sympathisch ist und er dies garantieren kann, könnte ein Verkauf stattfinden.

Aber: Wenn dieser Käufer trotz all erfüllter Voraussetzungen und ohne Fehler des Käufers trotzdem das Tier zurückgeben möchte, würde ich es trotzdem tun, um dem Tier nicht zu schaden.

Wer so bedenkenlos ein Tier als Sache betrachtet, ohne sich über die Folgen bewusst zu sein, würde es sonst wahrscheinlich genauso gewissenlos anderweitig "entsorgen". Bei dieser relativ geringen Summe traue ich das jedem zu.

Aus dem Grund: Tier zurücknehmen aus Tierschutzgründen, Käufer abhaken und auf eine Black List setzen, dass mit ihm keine Verträge mehr geschlossen werden, und das Geld um deinen Schaden minimiert, der dir entstanden ist, zurückzahlen.

Du hattest Ausgaben, Telefonate, Nervenkrieg, bevor es zu dieser "Rückabwicklung" kam. Schließlich hast du beim Verkauf mit einem erfolgreichen Abschluss gerechnet.

Ich weiß nicht, ob es rechtens ist, aber vielleicht lehrt das den Käufer in Zukunft, sich solche Käufer vorher besser zu überlegen. Das ist meine persönliche Meinung.

Schade, dass es so ausging. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Vermittlung.

Hunde sind eine Lebensaufgabe. Eine schöne, aber auch anstrengende Aufgabe, deren man sich VOR der Anschaffung bewusst sein sollte. Auch wenn Tiere rechtlich betrachtet als Sache behandelt wrrden, haben sie Schmerzen, leiden und trauern anders als ein Möbelstück oder ein Auto, wenn es an einem anderen Platz abgestellt wird.

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Ich würde es eher anders betrachten:

Jetzt bist du jung und lernst leichter, als wenn du mit vierzig dir vielleicht überlegst, noch einmal die Schulbank zu drücken. Das kostet dich dann dein eigenes Geld, das du neben dem Beruf stemmen musst. Ob du dann daran Interesse hast?

Zweitens ist es manchmal nach einer weiteren Lebenszeit so, dass sich die Berufswünsche ändern: Kannst du dir mit fünfzig Jahren noch vorstellen mit allen Vor- und Nachteilen in diesem Bereich zu arbeiten? Denk mal in Ruhe darüber nach ...

Drittens: Wenn du es notenmäßig hinbekommst, das Abi zu machen, warum solltest du es dann nicht machen? Dadurch hättest du die Möglichkeit z.B. auch zu studieren (Sozialpädagogik. Spielpädagogik, Kinderpsychologie und die Leitung einer Einrichtung zu übernehmen und das Konzept maßgeblich mitzubestimmen, Logopädin für Kinder, Ergotherapeutin u.v.a.) und damit eine bereiter Auswahl an Berufen zu haben.

Viertens: In manchen Bundesländern brauchst du vor der Erzieherschule ein mehrmonatiges/vielleicht halbjährliches/jährliches Paraktikum, danach die Schulzeit und ein Anerkennungsjahr. In einigen Bundesländern dauert die Ausbildung nicht vier sondern fünf Jahre, in denen du noch nichts verdienst. Das ist alles eine Überlegung wert.

Nicht zu vergessen: Berufswünsche können sich auch in der Ausbildungszeit oder im weiteren Berufsleben ändern und dann ist es natülich gut eine umfangreiche Schulbildung zu haben. Abitur ist gut, wenn du es dir zutraust. Zudem gibt es berufspraktische Schulen die neben der Ausbildung (Erzieherin) gleichzeitig in dreijähriger Ausbildungszeit das Voll-Abi nach dem MSA anbieten, dann hast du alles auf einmal gemacht. (Nur so als Tipp)

WICHTIG: Das sind meine Kenntnisse, die auch schon Jahre alt sind. Erkundige dich selbständig, was für deine Stadt oder dein Bundesland unter der aktuelle Gesetzgebung zutrifft, dann bist du auf der sicheren Seite.

Viel Erfolg bei der Berufswahl. Der Erzieherberuf ist klasse, wenn man gern mit Kindern zusammen arbeitet. Aber es ist nicht der einzige Beruf mit Kindern.

LG

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 Einer meiner e-books ist dort ebenfalls kostenlos ohne mein Wissen eingestellt worden. Einige tausend Bücher wurden dort ohne eine Rückfrage an mich und gegen meinen Willen in den Verkauf gesetzt. Stinksauer und nur durch Zufall habe ich es erfahren.

Es wird mit der Mentalität Geiz ist geil gearbeitet und findet regen Zulauf in den Kunden. Filme, Musik, Bücher, Zeitungen alles angeblich für lau. Als ich mich einloggen wollte, wurde dreist nach Kreditkarte gefragt. Angeblich nur, um die reale Adresse zu haben. Ich glaube, dass sich www. donnaplay.com über Zusatzangebote illegal sehr gut über den Abrechnungsmodus bedient. Kündigung ist auch nur sehr versteckt und schwer möglich.

Dieser Anbieter klaut fremde Arbeiten, verbreitet sie illegal ohne Wissen der Künstler und stellt dann noch die Dinge (Zusatzleistungen) beim Kunden in Rechnung, was dann erst auf der Abrechnung zu sehen ist.

Finger weg davon, kann ich nur sagen. Nicht nur, um diese fiese Abzocke zu unterstützen.

Miche13

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