Wermut ist der Name eines Asteroiden, den es tatsächlich gibt.

Asteroid oder Stern ist der selbe Wortstamm im Griechischen.

Warum die Übersetzer nun oft "Stern" gewählt haben ist mir schleierhaft, wie so manche Worte die sie unzutreffend wählten.

Das die Sonne schwarz wird und der Mond blutrot hat nichts mit Sonnen- oder Mondfinsternissen zu tun. DAS wird deutlich anders sein ihr lieben! Doch wenn dies geschieht, hat bereits das Gericht begonnen - Wer bis dahin nicht das Evangelium angenommen hat, hat ein Riesen Problem, wie man dort lesen kann!

Auslegungen sind Menschenwerk, sein Wort allerdings nicht. Es legt sich selbst aus!

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Ich kann die Frage und den Durst nach der unverfälschten Wahrheit verstehen, und auch die Unkenntnis vieler, die auf Nestle Alant-Texte hinweisen, das sie "wissenschaftlich" seinen. Leider halten diese Texte diesem Anspruch und sorgfältiger Prüfung nicht stand: es sind in den der römischen Kirchenlehre am ehesten zusprechenden Bibeln, die durch ein Abkommen mit internationalen Bibelgesellschaften [1987] nun als einzig nur noch ausgegeben werden sollen ,nachweislich über 5000 Textstellen "anders" als die im byzantinischen Mehrheitstext (MT) und dem Textus Rezeptus (TR) (nachweislich besten und ursprünglichsten) Text!

Am Auffallendsten sind Auslassungen, etwa von Stellen die die mehrfach in der Schrift angedeutete, oder offen ausgesprochene Tatsache der "Gottheit Jesu Christi" und andere Stellen, auch etwa Begriffsveränderungen oder Kommaverschiebungen vorgenommen worden, die den Sinn durchaus verzerren oder verschleiern können.

Darum rate ich dringend auch auf möglichst alte originale King James, alte Elberfelder und alte Schlachter Bibeln zurückzugreifen oder sie zumindest zum Vergleich mit heranzuziehen!

Wo möglich, und nicht zu beschwerlich, wäre ein Koine-Griechisches NT (+ Wörterbuch?) angeraten, das nicht Nestle-Alant basiert ist ;)

frei nach dem hilfreichen und dringenden Wort Paulus`: "...darum prüfet aber alles, das GUTE behaltet...!"

*Der Byzantin.MT und der TR sind nachweislich, spätestens durch die Qumranfunde, wie Papyry 46 uva. nochmals, also 1000x erwiesen als der ursprünglichste und zuverlässigste Grundtext aus den ersten Jahrhunderten, auch alt-Syrische Texte und viele andere unabhängige Texte haben die Textgenauigkeit zudem weiter bestätigt.

"wer mit der rechten Herzenshaltung sucht...wird sicher finden..."

Die Gnade sei mit all seinen Heiligen, Amen! (Offenbarung, letzter Vers der Bibel)

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