Christophorus ist nur die latinisierte Form des altgriechisch Names Χριστόφορος (Christophoros), was "Christusträger" bedeutet, da es aus den Worten Χριστός Christos und φέρειν (phérein) tragen zusammengesetzt ist. Christopher ist nur eine Kurzform von Christophorus.

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Wiederhole gezielt den gesamten Grammatikstoff, den ihr seit der letzten Schulaufgabe neu im Unterricht gelernt habt. Es wird wahrscheinlich eine Übersetzung von Cäsars De Bello Gallico dran kommen, in der solche grammatischen Phänomene vorkommen. Übersetze noch einmal alle Texte zu Cäsar, um deine Vokabeln und Übersetzungskünste zu verbessern und zu festigen. Denn es ist nicht sehr hilfreich, Vokabeln ohne Kontext zu lernen, da sie nicht ins Langzeitgedächtnis gelangen. Auch lies, was Nepos über Hannibal geschrieben hat und übe dich beim Übersetzen von Cäsars De Bello Gallico und lies dazu Buch 1 mit deutscher Übersetzung.

Hier ist ein Link zu Cäsars De Bello Gallico (lateinisch und deutsch), um das Übersetzen zu üben:

https://www.gottwein.de/Lat/caes/caes001.php

Unter diesem Link findest Du den lateinischen Text mit deutscher Übersetzung zu Hannibal von Nepos:

https://www.gottwein.de/Lat/nepos/hann01.php

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a-Deklination:porta f.= die Tür, portae =der Tür, portae =der Tür, portam =die Tür, e porta = aus der Tür, portae = die Türen, portarum =der Türen, portis = den Türen, portas = die Türen, e portisn = aus den Türen.

o-Deklination/m.: amicus m. = der Freund, amici= des Freundes, amico= dem Freund, amicum =den Freund, cum amico =mit dem Freund, amici= die Freunde, amicorum =der Freunde, amicis = den Freunden, amicos =die Freunde, cum amicis= mit den Freunden

Dritte oder konsonatische Deklination: victor m.= der Sieger, victoris =des Siegers, victori = dem Sieger, victorem = den Sieger, cum victore = mit dem Sieger, victores= die Sieger, victorum = der Sieger, victoribus = den Siegern, victores = die Sieger, cum victoribus = mit den Siegern.

i-Stämme: turris f.= der Turm, turris = des Turmes, turri = dem Turm, turrim den Turm, in turri = auf dem Turm, turres = die Türme, turrium = der Türme, turribus = den Türmen, turres= die Türme, in turribus = auf den Türmen

Gemische Deklination: civis m.= der Bürger, civis= des Bürgers, civi= dem Bürger, civem= den Bürger, cum cive= mit dem Bürger, cives = die Bürger, civium = der Bürger, civibus= den Bürgern, cives= die Bürger, cum civibus= mit den Bürgern

u-Deklination: exercitus m.= das Heer, exercitus= des Heeres, exercitui = dem Heer, exercitum = das Heer, cum exercitu= mit dem Heer, exercitus= die Heere, erxercituum = der Heere, exercitibus= den Heeren, exercitus = die Heere, cum exercitibus = mit den Heeren

e-Deklination: res f.= die Sache, rei= der Sache, rei = der Sache, rem= die Sache, re = durch die Sache, res = die Sachen, rerum =der Sachen, rebus = den Sachen, res =die Sachen, rebus= durch die Sachen

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Hegels Philosophie betont die Entwicklung des Geistes durch die dialektische Methode von These, Antithese und Synthese. Er postuliert den Geist als das höchste Prinzip, der sich in der Geschichte als Weltgeist manifestiert. Hegel betrachtet Denken und Sein als einen sich entwickelnden Prozess, in dem alle Erscheinungsformen auf den Begriff gebracht werden. Seine höchst spekulative Philosophie umfasst verschiedene Bereiche wie Logik, Naturphilosophie, Rechtsphilosophie, Religionsphilosophie und Ästhetik, die darauf abzielt, alles zu erfassen und auf den Begriff zu bringen. 

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Religionem Christianam, qua ab infantia fuerat inbutus, sanctissime et cum summa pietate coluit, ac propter hoc plurimae pulchritudinis basilicam Aquisgrani exstruxit auroque et argento et luminaribus atque ex aere solido cancellis et ianuis adornavit.

Er pflegte sehr ehrfürchtig und mit höchster Frömmigkeit den christlichen Glauben, von dem er seit seiner Kindheit erfüllt war und errichtete wegen diesem eine Basilika in Aachen von höchster Pracht und schmückte sie mit Gold und Silber, und mit Leuchtern und aus massiver Bronze die Gitterfenster und Türen.

Ad cuius structuram cum columnas et marmora aliunde habere non posset. Roma atque Ravenna devehenda curavit.

Da er zu dessen Errichtung die Säulen und den Marmor nicht anderswoher bekommen konnte, veranlasste er, dass sie aus Rom und Ravenna herbeigeschafft wurden.

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Nach dem Frieden von Tilsit 1807 entstand als französischer Satellitenstaat das Königreich Westphalen. Jérôme Bonaparte (*15. November 1784, †24. Juni 1860), Bruder der französischen Kaisers Napoleon, wurde als König eingesetzt und machte Kassel zu seiner Residenz. König Hieronymus wurde wegen seiner Lebensart und seiner dürftigen Deutschkenntnisse von seinen Untertanen „König Lustig“ genannt.

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Orpheo Eurydicam mortuam amanti in Tartaram descendere placuit.

Dem Orpheus, der seine verstorbene Eurydike liebte, war es recht, in die Unterwelt hinabzusteigen.

Quondam is Eurydicem puellam in matrimonium ducere cupiebat.

Einst begehrte er, das Mädchen Eurydike zu heiraten (wörtl. in die Ehe zu führen).

Ubi dies nuptiarum venit, Serpens pedem Eurydices mordens ei perniciem paravit.

Als der Tag der Hochzeit gekommen war, brachte ihr eine Schlange das Verderben, weil sie in den Fuß der Eurydike biss.

Qua re Eurydice misera vitam amisit.

Deshalb verlor die arme Euridike ihr Leben.

Orpheus autem multos dies multasque noctis mortem uxoris flebat.

Orpheus aber beklagte viele Tage und Nächte den Tod seiner Ehefrau.

Cum eo omnes homines et bastiae pleni doloris erant.

Mit ihm waren alle Menschen und Tiere voller Schmerz.

Nisi Orpheus oculos flexisset, Eurydicae e margine terrae ad regem mortuorum non redendum fuisset.

Wenn Orpheus nicht zurückgeschaut hätte, hätte Eurydike nicht von der Grenze der Erde zum König der Toten zurückkehren müssen.

Eis ex his locis exeuntibus sortem restitisse apparet.

Es zeigt sich, dass das Schicksal ihnen Widerstand leistete, als sie aus dieser Gegend herausgingen.

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"Quis Catalinae consilia improba ignorat?"

"Wer kennt nicht die bösen Pläne des Catalina?"

Et vos, patres conscripti, illa cognovistis et ego consul illa video.

Aber ihr, versammelte Väter (Senatoren), habt jene (Pläne) erkannt und ich sehe jene (Pläne) als Konsul.

Catalinam – hominem scelestum, ducem coniurationis, hostem patriae – ad supplicium non ducimus, sed istum vivere sinimus.

Wir führen Catalina - einen verbrecherischen Menschen, den Anführer der Verschwörung, den Feind des Vaterlandes - nicht zur Hinrichtung, sondern wir lassen diesen leben.

Dixine: „vivere?“ Immo iste homo ab omnibus probis contemptus inter nos sedet atque huic publico consilio interest.

Sagte ich: "leben?" Ja sogar sitzt dieser Mensch, der von allen Rechtschaffenden verachtet wurde unter uns und nimmt an dieser öffentlichen Versammlung teil.

Quis nostrum a Catalina nondum ad caedem delectus est? O tempora, o mores!

Wer von uns ist noch nicht von Catalina zur Ermordung ausgewählt worden? Was für Zeiten, was für Sitten!

Patet te, Catalina, patriam non amare.

Es ist offenkundig, Catalina, dass du dein Vaterland nicht liebst.

Ego autem amore patriae ardeo, itaque Catalinam morte punire cupio.

Ich aber brenne vor Liebe zum Vaterland, deshalb will ich Catalina mit dem Tod bestrafen.

Num satis est Catalinam morte puniri?

Ist es etwa genug, Catalina mit dem Tod zu bestrafen?

Etsi iste mortuus erit, tamen periculum manebit et latebit in muris nostris.

Auch wenn dieser da tot sein wird, wird dennoch Gefahr bleiben und er wird sich in unseren Mauern verstecken.

Quis vestrum salvus atque tutus erit, si istius socii inter nos vivent, si ad supplicium non ducti coniurationem facere pergent?

Wer von euch wird wohlbehalten und sicher sein, wenn dessen Genossen unter uns leben, wenn sie, weil nicht hingerichtet wurden, die Verschwörung weiter betreiben/machen?

Nemo istorum desinet cives Romanos caedere.

Keiner von diesen wird aufhören, römische Bürger zu töten.

Timorem mortis non deponemus, quamdiu isti viri improbi Romae manebunt et multas partes urbis incendere parabunt.

Wir werden die Furcht vor dem Tod nicht ablegen, solange diese schlechten Männer in Rom bleiben und sich anschicken werden, viele Stadtteile anzuzünden.

Proinde, Catalina, excede! Exi ex urbe!

Also Catalina, verschwinde! Gehe aus der Stadt hinaus!

Portae iam patent urbis.

Die Tore der Stadt stehen schon offen.

Relinque urbem una cum istis tuis sociis!

Verlasse die Stadt zusammen mit diesen deinen Gefährten!

O Iuppiter! Consiliis Catalinae territus in templo tuo hanc orationem habeo. Serva nos!

Oh Iuppiter! Erschrocken über die Pläne Catilinas halte ich diese Rede in deinem Tempel. Rette uns!

Arce Catalinam a tuis templis, a muris atque tectis urbis, a vita fortunisque civium omnium!

Halte Catalina von deinen Tempeln fern, von den Mauern und Häusern der Stadt (Rom), vom Leben und von Hab und Gut aller Bürger!

Tu, Iuppiter, hostes patriae poenis puni aeternis!“

Du, Iuppiter, bestrafe die Feinde des Vaterlandes mit ewigen Strafen!"

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Nun ist es leider so, dass die chinesischen Schriftzeichen innerhalb vom japanischen Schriftsystem nicht unbedingt die gleiche Bedeutung/Funktion/Form/ haben, wie sie dies im Chinesischen haben. Darüber hinaus, was die Aussprache der Kanji angeht, so gibt es im Japanischen für die Kanji zwei Aussprachevarianten, die sogenannte On-Lesung (On-yomi), die sich am Klang des entsprechenden chinesischen Begriffs orientiert und die Kun-Lesung, die sogennante japanische Lesung. Die Kun-Lesung (kun-yomi) funktioniert dabei so, dass dem aus dem Chinesischen übernommenen Kanji die Aussprache des schon im Japanischen für diesen Begriff vorhandenen Wortes zugeordnet wird. Was nun aber die Unterschiede abgesehen von der Aussprache angeht, so lässt sich über den Gebrauch der chinesischen Schriftzeichen in der chinesischen Sprache und in der japanischen Sprache Folgendes sagen:
Nicht alle chinesischen Schriftzeichen kommen im Japanischen zum Einsatz.
Die chinesischen Schriftzeichen wurden über die Zeit sowohl in China wie auch in Japan (unabhängig voneinander) vereinfacht. Aus diesen Vereinfachungen ergeben sich verschiedene Varianten in den beiden Ländern
Während die chinesischen Schriftzeichen im Chinesischen die Schrift vollumfänglich abdecken, nehmen diese Schriftzeichen im Japanischen nur gewisse Funktionen ein. So stehen die Zeichen in Japan meist nur für Nomen und als Wortstamm für Verben und Adjektive. Den Rest übernehmen in der Regel die Silbenschriften — präziser auch Morenschriften genannt — Hiragana und Katakana.

https://der-chinese.com/chinesische-schriftzeichen-in-der-japanischen-sprache/

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Diese Jōyō-Kanji (常用漢字) werden laut Wikipedia im ersten Schuljahr gelernt:

一右雨円王音下火花貝学気休玉金九空月犬見五口校左三山四子糸字耳七車手十出女小上森人水正生青石赤先千川早草足村大男竹中虫町天田土二日入年白八百文本名木目夕立力林六

https://de.wikipedia.org/wiki/Jōyō-Kanji

Mit diesem Link findest du einen Liste der Jōyō-Kanji (常用漢字), die Schüler in Japan lernen:

Nun ist es leider so, dass die chinesischen Schriftzeichen innerhalb vom japanischen Schriftsystem nicht unbedingt die gleiche Bedeutung/Funktion/Form/ haben, wie sie dies im Chinesischen haben. Darüber hinaus, was die Aussprache der Kanji angeht, so gibt es im Japanischen für die Kanji zwei Aussprachevarianten, die sogenannte On-Lesung (On-yomi), die sich am Klang des entsprechenden chinesischen Begriffs orientiert und die Kun-Lesung, die sogennante japanische Lesung. Die Kun-Lesung (kun-yomi) funktioniert dabei so, dass dem aus dem Chinesischen übernommenen Kanji die Aussprache des schon im Japanischen für diesen Begriff vorhandenen Wortes zugeordnet wird. Was nun aber die Unterschiede abgesehen von der Aussprache angeht, so lässt sich über den Gebrauch der chinesischen Schriftzeichen in der chinesischen Sprache und in der japanischen Sprache Folgendes sagen:
Nicht alle chinesischen Schriftzeichen kommen im Japanischen zum Einsatz.
Die chinesischen Schriftzeichen wurden über die Zeit sowohl in China wie auch in Japan (unabhängig voneinander) vereinfacht. Aus diesen Vereinfachungen ergeben sich verschiedene Varianten in den beiden Ländern
Während die chinesischen Schriftzeichen im Chinesischen die Schrift vollumfänglich abdecken, nehmen diese Schriftzeichen im Japanischen nur gewisse Funktionen ein. So stehen die Zeichen in Japan meist nur für Nomen und als Wortstamm für Verben und Adjektive. Den Rest übernehmen in der Regel die Silbenschriften — präziser auch Morenschriften genannt — Hiragana und Katakana.

https://der-chinese.com/chinesische-schriftzeichen-in-der-japanischen-sprache/

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Der Deutsche Idealismus als philosophiehistorische Epoche umfasst die klassische deutsche Philosophie und ihre Systeme, die etwa zwischen 1781 (mit der ersten Auflage von Kants Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (dem Tod Hegels) entstanden sind. Kant sondierte die Grenzen der menschlichen Vernunft, um sich als kritische Philosophie von der Metaphysik abzugrenzen, die er als bloßes Vernünfteln betrachtete, das weder in der Erfahrung verifiziert noch falsifiziert werden kann. Fichtes Philosophie betonte die Aktivität des individuellen Geistes, der sich selbst durch seine Tätigkeit bestimmt und die Welt konstruiert. Er postulierte das absolute Ich als Grundlage aller Erkenntnis und moralischen Handelns. Schellings Philosophie, insbesondere seine spätere Phase, betonte die Idee eines absoluten Prinzips, das sowohl in der Natur als auch im Geist vorhanden ist. Er entwickelte die Vorstellung einer dynamischen Einheit von Gegensätzen und sah die Welt als sich entwickelndes, organisch zusammenhängendes Ganzes. Hegels Philosophie betont die Entwicklung des Geistes durch die dialektische Methode von These, Antithese und Synthese. Er postuliert den Geist als das höchste Prinzip, der sich in der Geschichte als Weltgeist manifestiert. Hegel betrachtet Denken und Sein als einen sich entwickelnden Prozess, in dem alle Erscheinungsformen auf den Begriff gebracht werden. Seine höchst spekulative Philosophie umfasst verschiedene Bereiche wie Logik, Naturphilosophie, Rechtsphilosophie, Religionsphilosophie und Ästhetik, die darauf abzielt, alles zu erfassen und auf den Begriff zu bringen. Die Gegner des Deutschen Idealismus, die Anhänger des Materialismus waren, beschuldigten die Idealisten, Wolkenkuckucksheime zu errichten, die jeglichen Bezug zur Realität verloren hätten.

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Eine behutsame Herangehensweise wäre empfehlenswert, sich in sozialen Medien eher als Beobachter zu beteiligen und sich zurückzuhalten, wenn es um kontroverse Themen wie Politik, Religion usw. geht. Dies liegt daran, dass solche Themen oft stark polarisierend sind und leicht zu Konflikten führen können. Indem man sich zurückhält, kann man potenzielle Spannungen vermeiden und sich auf den Austausch von positiven und konstruktiven Inhalten konzentrieren.

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1.Basia das aliis, aliis das, Postume, dextram. Dicis: „Utrum mavis? Elige!" Malo manum.

Du gibst den einen die Küsse, den anderen die rechte Hand, Postumus. Du fragst: "Was willst du lieber? Wähl aus!" - Ich will lieber die Hand.

2.Omnes, quas habuit, Fabiane, Lycoris, amicas extulit: Uxori fiat amica meae!

Sämliche Freundinnen, die Lykoris hatte, o Fabian, hat sie bestattet: Sie möge die Freundin meiner Gattin werden.

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 Apud Helvetios longe nobilissimus fuit et ditissimus Orgetorix. Is M. Messala, [et P.] M. Pisone consulibus regni cupiditate inductus coniurationem nobilitatis fecit et civitati persuasit ut de finibus suis cum omnibus copiis exirent: perfacile esse, cum virtute omnibus praestarent, totius Galliae imperio potiri. Id hoc facilius iis persuasit, quod undique loci natura Helvetii continentur: una ex parte flumine Rheno latissimo atque altissimo, qui agrum Helvetium a Germanis dividit; altera ex parte monte Iura altissimo, qui est inter Sequanos et Helvetios; tertia lacu Lemanno et flumine Rhodano, qui provinciam nostram ab Helvetiis dividit. His rebus fiebat ut et minus late vagarentur et minus facile finitimis bellum inferre possent; qua ex parte homines bellandi cupidi magno dolore adficiebantur. Pro multitudine autem hominum et pro gloria belli atque fortitudinis angustos se fines habere arbitrabantur, qui in longitudinem milia passuum CCXL, in latitudinem CLXXX patebant.
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 ipsi concertissima acie reiecto nostro equitatu, phalange facta 

"concertissima acie reiecto nostro equitatu" = Abl. Abs.

Sie selbst, nachdem sie in sehr dichtgedrängter Schlachtreihe unsere Reiter zurückgeworfen und eine Phalanx gebildet hatten.

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Um gute Texte zu verfassen, ist es wichtig, viel zu lesen, insbesondere deutsche Klassiker (Goethe/Schiller/Thomas Mann etc.). Zudem sollte man sich täglich im Schreiben üben, sei es durch das Führen eines Tagebuchs, das Verfassen von Briefen oder das Schreiben von Blogbeiträgen im Internet. Darüber hinaus ist es entscheidend, regelmäßig Feedback von den Lesern einzuholen.

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Grausamkeit und Unrecht: lacerare, nex, timens, faux improba, male dixisti, iniusta, latro, iurgium.

Ad rivum eundem, lupus et agnus siti compulsi, fauce improba, turbulentam aquam, laniger timens, haustus liquor.

Compulsi = PPP (Nom. Pl. mask.), bibenti = PPA (Dat. Sg. mask.), timens =PPA (Nom. Sg. mask.), fictis= PPP (Abl. Pl. fem.)

RES:

Ad rivum eundem lupus et agnus venerant
siti compulsi; superior stabat lupus,
longeque inferior agnus. Tunc fauce improba 
latro incitatus iurgii causam intulit.

ACTIO:

"Cur", inquit, "turbulentam fecisti mihi
aquam bibenti?"

REACTIO:

Laniger contra timens:
"Qui possum, quaeso, facere, quod quereris, lupe?
A te decurrit ad meos haustus liquor".
Repulsus ille veritatis viribus:
"Ante hos sex menses male", ait, "dixisti mihi".
Respondit agnus: "Equidem natus non eram".
"Pater hercle tuus", ille inquit, "male dixit mihi".

EVENTUS:

Atque ita correptum lacerat iniusta nece.

EPIMYTHION:

Haec propter illos scripta est homines fabula,

qui fictis causis innocentes opprimunt.

Mit eigenen Worten ergänzen:

Denn von Deiner Stelle fließt doch das Wasser herab. Von dieser unleugbaren Tatsache geschlagen …

Diese Fabel ist wegen jener bösen Menschen erzählt worden, ….

5 Unterschiede in der Übersetzung finden:

"Tunc fauce improba latro incitatus iurgii causam intulit.
Dann begann der Wolf, weil er von gemeinen Hunger angetrieben war, unter einem Vorwand einen Streit anzufangen."

1.     Latro" wurde als "Wolf" übersetzt.

2.     "Fauce improba" wurde als "gemeinen Hunger" übersetzt.

3.     Im Originaltext wird der Wolf als "incitatus" beschrieben, was aufgeregt oder angestachelt bedeutet, während dies in der Übersetzung mit angetrieben übersetzt wird.

4.     Der lateinische Text enthält das Substantiv "causam", was auf eine Ursache oder einen Grund hinweist, während dies in der Übersetzung mit Vorwand ausgedrückt wird

5.     Der lateinische Text verwendet das Verb "intulit", was auf das Einleiten oder Einführen eines Streits hinweist, während in der Übersetzung "anzufangen" verwendet wird.

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Fiktion und Realität verschmelzen im Cyberspace zunehmend miteinander, und es wird immer schwieriger, zwischen ihnen zu unterscheiden. Aus diesem Grund ist es nachvollziehbar, wenn behauptet wird, dass die virtuelle Welt eine Art fiktive Realität darstellt, in der es leicht ist, sich vollständig zu verlieren. Im Cyberspace wird nämlich die virtuelle Welt als real empfunden, was dazu führt, dass man Zeit und Raum um sich herum vergisst, weil man in eine andere Welt eintaucht.

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