Jugendamt will mir mein Kind nicht wieder geben.!?

*Hallöchen erstmal..

Also ich hab eine Tochter (2 Jahre) die im Jahre 2009 geboren wurde. Das Jugendamt meinte als ich noch Schwanger war ich soll in eine Mutter-Kind-Gruppe, sonst würden sie mir mein Kind gleich wegnehmen. Naja dann bin ich halt in eine Mutter-Kind-Gruppe gezogen. Nach einem Jahr hatte ich eine OP (Blinddarm). Ich musste eine Woche im KKH drinne bleiben. Als ich dann wieder raus kam war ich mit der ganze Sache überfordert. Weil meine Tochter hat schon immer ihren eigenen Kopf gehabt und ich bin 17. Ich habe dem Jugendamt gesagt dass ich Hilfe brauch. Das heißt dass ich mein Kind in eine Pflegefamilie unterbringen möchte, um meine Nerven wieder aufzubauen. Das Jugendamt meinte selber noch "Großes Lob dafür dass du selber sagst du bist überfordert" Ich habe gesagt ich möchte meine Tochter für höchstens ein halbes Jahr in eine Pflegefamilie unterbringen. Das Jugendamt hat gesagt das es OK ist und ich solange meine Nerven sammeln soll. Nach 4-5 Monaten hab ich dem Jugendamt gesagt dass ich meine Nerven wieder hab. Dann meinte das Jugendamt dass ich meine Tochter nicht wieder bekommen werde. Sie ist jetzt seit 1 Jahr in der Pflegefamilie und entwickelt sich gut, aber ich möchte sie halt wieder bei mir haben. Das Jugendamt sagt ja auch immer ich soll mein Leben in den Griff bekommen aber die legen mir immer wieder Steine in den Weg. Meine Tochter sagt nicht mehr zu mir Mama sondern zu der Pflegemama. Ich werde nicht gefragt in welche Kita sie gehen soll oder sonst etwas. Ab nächsten Monat hab ich meine eigene Wohnung und ab September meine Ausbildung, aber das Jugendamt will sie mir trotzdem nicht wieder geben. Und ich seh meine Tochter nur alle 3 Wochen und das Jugendamt möchte den Kontakt auch nicht öfters machen.

Bitte helft mir.! Ich weiß nicht mehr weiter.! Was kann ich dagegen machen:?*

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Nimm dir ganz schnell einen Anwalt! Denn je länger deine Tochter von dir weg ist, desto schlechter werden deine Chancen, sie wiederzubekommen! Wenn du kein Geld für einen Anwalt hast, kannst du einen Beratungsschein beantragen und auch Prozesskostenbeihilfe (der Anwalt kann dir erklären, wie das geht)

Biete vielleicht auch an, wieder in eine Mutter-Kind-Gruppe zu ziehen oder ein Mutter-Kind-Haus, das hat mir damals geholfen. Ich weiß, es ist ein Sch*-Gefühl, wenn man sowas machen muss, obwohl man nicht will und das selbst dann, wenn man alles richtig gemacht hat - aber deine Tochter ist es wert, dass du die Zähne zusammenbeißt und denen in den Ar.sch kriechst!

Dass sie zu der Pflegemutter Mama sagt, würd ich der Pflegemutter verbieten, wenn du das nicht möchtest, dazu hat sie kein Recht!

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Österreich und Schweiz kenne ich nicht, nur Deutschland. Ich bin schon oft hin und hergezogen und ich muss sagen, dass ich Deutschland allgemein nicht besonders mag, was die Einstellung der meisten Menschen betrifft.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich persönlich mich in der Kleinstadt oder einer kleinen Großstadt bisher am wohlsten gefühlt habe. Auf dem Land in den kleinen Dörfern stört mich der beschränkte Horizont, ich muss da immer an das Sprichwort denken "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht". Alles, was nicht 100%ig angepasst ist, wird blöd angeschaut und man ist schnell das schwarze Schaf, wenn man eine andere Meinung hat und die dann auch noch vertritt, statt höflich zu lächeln und auf gut Freund zu machen und dann hintenrum zu lästern. Außerdem mag ich nicht, dass man dort grundsätzlich mit den Nachbarn befreundet sein muss.

Und in der Großstadt stört mich die Anonymität, dass keiner keinen kennt und die Ignoranz.

Ich finde es in Kleinstädten perfekt - man grüßt sich auf der Straße, auch wenn man sich nicht kennt, aber es ist nicht gleich der Druck da, dass man jeden kennen und mögen muss, man darf trotzdem individuell sein und wird trotzdem akzeptiert.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf den südhessichen Raum, Odenwald, Darmstadt-Dieburg, Frankfurt.

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Das hat jeder. Das ist kein Doppelkinn, sondern Haut. Ein Doppelkinn wäre es, wenn es sich dabei um Fett handelt.

Außerdem wirst du wohl kaum ständig den Kopf nach unten gerichtet haben. Wenn doch: Nimm eine selbstbewusstere Haltung an, lass den Kopf nicht hängen, dann sieht auch niemand dein wahrscheinlich nur in deiner Einbildung existierendes Doppelkinn.

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Wie alt bist du denn? Wie wirkst du auf andere Menschen? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass junge Leute es besonders schwer haben. Die Kleidung spielt keine große Rolle, wenn es nicht zu dir passt und du darin wie verkleidet wirkst, wirkt es eher aufgesetzt, die Vermieter denken dann vielleicht, du hast was zu verbergen.

Am besten stehen die Chancen, wenn man selbstbewusst, freundlich, verantwortungsbewusst und natürlich wirkt - und dafür braucht man keine Krawatte. Ich habe immer nur Jeans angehabt, habe auch Piercings, aber ich wirke trotzdem vertrauenswürdig und seriös und das ist wichtig.

Was auch noch wichtig ist, wie man sich ausdrückt.

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Dann, wenns unangenehm wird. Wenn z. B. beim Sport der Busen hoch und runter hüpft, was nicht nur unschön aussieht, sondern oft auch weh tut. Du wirst das schon merken, wenn du einen brauchst.

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Ich hab gerade mal auf facebook eine Amerikanerin gefragt. Sie sagt, es ist das gleiche. Ihre genaue Antwort: >It's like further farther....same thing! "The two words are identical in meaning. Either may be used. It is a matter of personal choice and/or customary usage within a particular language group or culture"<

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