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http://de.wikipedia.org/wiki/Serben

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Schuss vor den Bug: Anzeige (Stalking, Rufmord usw)

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Die Halter sind okay, aber achte auf die richtigen Duebel !!

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Eine Gardinensteuer hat es in den Niederlanden NIE gegeben. Die offenen Einseicht hat mit der kalvinistischen Einstellung der Niederlaender zu tun. Man lebte, auch wenn man es sich leisten koennte, nicht in Saus und Braus. Ausserdem hat man nichts zu verbergen. Um dies nach Aussen zu zeigen, verzichtet(e) man auf Gardinen. Es gab allerdings eine Giebelsteuer. Je breiter der Giebel, umso mehr Steuern musste man bezahlen. Dies ist mitunter ein Grund, warum viele Haeuser zwar nur 4-5m breit sind, dafuer aber 4 oder mehr Stockwerke haben. - Das Zeigen der Sparsamkeit hat sich mittlerweile gewandelt. Hollaender geben ein Vermoegen fuer ihre Wohnungseinrichtung aus. Daran wollen sie auch die Nachbarn teilhaben lassen in Form von grossen Fenstern. Im Gegenzug dazu sind sie aber auch verpflichtet soviel Zeugs wie moeglich in die Fenster zu plazieren, damit sie nicht als Egoisten ausgemacht werden. Gardinen sind sehr belangreich fuer das hollaendische Leben. Ueblich sind Kombinationen aus leichten Gardinen und schweren Uebergardinen bis zum Boden. Diese Gardinen werden an der Frontseite Tag und Nacht nicht geschlossen sodass jeder jederzeit nach innen sehen und die Besitztuemer bewundern kann. Selbst die aermsten Hollaender wissen an Geld zu kommen, um aus der 'Voorkamer' einen Tanzsaal zu machen damit jeder Gefallen an der Kaaskoppaustrahlung finden kann. Der gemeine Hollaender moechte nicht 'besichtigt' werden, schaemt sich aber andererseits nicht, beim Nachbrn ungeniert durchs Fenster zu starren. Uebermaessige Neugierde wird durch Anbringen einer unuebersehbaren Masse von Zimmerpflanzen, gerahmten Spietzenbildern oder Tiffany-Scheiben (meist aus Plastik) abgestraft.

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Da ihr im Auto uebernachten wollt, ist die Chance ziemlich gross, dass ihr beim naechsten Polizeirevier duschen koennt. Uebernachten im Auto wird als Wildcampen gesehen und kostet 90,- Euro pro Person, zahlbar bar und sofort. Also ein Hotel ist billiger als 180,- Euro, und Fruehstueck ist beim Hotelpreis meist auch noch dabei, und ne Dusche gibt's dort auch....

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Einen Container kannst du ueber eine Spedition verschicken. ABER: Denk bitte an die Zoll- und Ausfuhrbestimmungen. Uganda gehoert nicht zu EU, deshalb sind einige Papiere und Dokumente noetig. (ProFormaRechnungen, Herstellerpapiere, verschiedene Erklaerungen, da Uganda als Kriegsgebiet zaehlt, und und und) Wenn du das noetige Fachwissen dazu nicht hast, brauchst du neben der Spedition auch noch einen Zollagenten!

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