Bezüglich Flugschein kann ich dir nicht viel weiterhelfen, allerdings interessiere ich mich auch sehr für Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg. Und wenn es nicht zwingend die Bf109 sein muss, wie wärs mit einer Spitfire? Die wird von Supermarine, also der selben Firma, die auch die originalen Spitfire gebaut hat, nachgebaut und ist als Bausatz schon für rund 130.000€ zu haben (ohen Motor, Farbe und Propeller) und "RTF" (Ready to Fly) ab rund 300.000€. Ein originales Flugzeug aus dem 2. Weltkrieg ist Immer verdammt teuer und kostet wohl selten unter 1 Mio. €, liegt eben auch daran, dass es kaum erhaltene Flugzeuge gibt. In Albanien stehen ein paar ausgemusterte MiG 15 und 19 rum, möglicherweise zu Verkaufen, aber wie es da mit Pilotenschein etc. aussieht und wie viel die kosten bzw. wie groß der Aufwand ist, die wieder in die Luft zu kriegen, hab ich keine Ahnung.

Wie schon des Öfteren erwähnt; Stuka steht für Sturzkampfbomber, von der Ju-87 ist meiner Wissens noch Eine originale Erhalten, die steht im Museum.

Ich hoffe, ich konnte dir vielleicht etwas weiterhelfen :)

MfG; McGrey

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Also zusammengefasst heißt das, ich bekomme möglicherweise nicht den gesamten Kaufpreis erstattet bzw. sollte noch etwas länger danach kramen...

Wenn ich aber das (unbeschädigte) Handy plus (unbeschädigtes) Ladekabel plus alle Anleitungen und Gebrauchsanweisungen einschicke, kann ich dann damit rechnen, die volle Summe zu erhalten? Btw, ich schicke auch noch einen defekten Artikel zurück im selben Paket, falls das von Bedeutung sein sollte.

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An alle: Es handelt sich nicht um irgendeinen Schrott, sondern um offensichtlich gute Fahrzeuge ohne Unfallschäden etc., bzw. wenn mit Unfallschaden, dann offensichtlich gut repariert.

Und; Export heißt doch einfach nur Nicht Deutschland, wenn ich das Fahrzeug nach Österreich hole ist es genauso ein Exportfahrzeug, oder etwa nicht?

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Falls hier jemand ist, der sich in diesem Bereich wirklich auskennt; Mich würde das auch sehr interessieren. Angenommen, ich hätte ein Fahrzeug, baue es um. Wie wird entschieden bzw. wer entscheidet, ob das ursprüngliche Fahrzeug noch erkennbar ist? Angenommen, ich verwende als "Vorlage" ein nicht mehr aktuelles Fahrzeugmodell, bräuchte ich dann für die Technik eine Lizenz oder dürfte ich z.B. den Motor "Einfach so" weiterverwenden (Dass das Markenlogo nicht sichtbar sein darf, ist schon klar)? Wie ist es mit der Innenausstattung? Gehen wir desweiteren davon aus, ich hätte das Fahrzeug soweit unkenntlich gemacht, dass es als eigenständiges Fahrzeug durchgeht, bräuchte ich doch zunächst die Firma, bevor ich das Fahrzeug prüfen- und zulasse? Auf wieviel Euronen komme ich in etwa (Firma gründen + Fahrzeug prüfen- und zulassen)?

Danke im Vorhinein!

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Alle neueren Modelle sind mehr oder weniger Anfällig, es kann immer etwas mit der Elektronik sein. Lada sind ziemlich robust, Rost ist zwar eher ein Problem als bei anderen Fahrzeugen, ist aber nichts extremes.

Trotzdem: Subaru sind sehr robust und immer eine Empfehlung wert, egal ob Legacy, Impreza, Forester o.A. Subaru hat außerdem die höchste Kundenzufriedenheit.

Im Übrigen ist der (neue) Mercedes G nicht mehr wirklich robust, viel zu viel Elektronische Helferlein, die CDI-Motoren sind auch nicht gerade die Zuverlässigsten.

MfG, McGrey

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Wenns nach der Historie geht: Keines von beiden. Denn die Firma Audi wurde 1909 in Sachsen gegründet, bis sie sich 1931 in die Auto-Union "umwandelte", um 1969 wieder als Audi aufzutreten, diesmal heißt die Basis Neckarsulm (NSU!) in Stuttgart, Baden-Württemberg.

So gesehn ist Audi weder bayerisch noch schwäbisch. Allerdings liegt der Hauptsitz in Ingolstadt, daher gilt Audi als bayerische Marke.

Trotzdem: DIE Automarke Bayerns ist immernoch BMW ;)

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Es geht hier um den ersten Eindruck. Ein Auto ist nicht Alles und du musst dir darüber im Klaren sein, dass du das Auto für dich und vielleicht auch deinen Sohn und nicht deine potentielle zukünftige Frau/Freundin kaufst. Der sollte es nämlich egal sein, ob du einen Mercedes oder einen Lada hast. Aber du hast natürlich insofern recht, als dass man Menschen oft nach ihrem Auto beurteilt, wenn man noch nichts Anderes von ihnen weiß. Daher würde ich grundsätzlich sagen: Wenn man die Wahl hat sollte man das Auto nehmen, das zu einem passt und das einem gefällt. Dann wird man auch richtig eingeschätzt. Der Gedanke an einen Mercedes ist ja garnicht mal so Falsch, nur sollte der Grund sein, dass Du ihn dir leisten kannst und willst und der Wagen Dir gefällt. Dass ein Kombi etwas fad ist verstehe ich, aber es muss ja keiner sein. Eine C-Klasse (Ab 2008) vom Händler ist sicherlich keine schlechte Entscheidung, damit bist du stilvoll unterwegs ohne zu Protzen und hast auch in der Limousine genug Platz. Du kannst auch nach einer älteren E-Klasse oder gar nach einer alten S-Klasse (Generation W126, 1979-1991) ausschau halten, allerdings ist hier das Risiko eines Groschengrabs ziemlich hoch. Langer Rede kurzer (Un)Sinn: Such dir ein Auto das Dir gefällt und kauf es dir. Wenns ein Mercedes ist, gut, wenn nicht, auch gut. Das Auto wird dir in der Frauenwelt kaum etwas erleichtern (Wie man den anderen Kommentaren entnehmen kann ;)

MfG, McGrey

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Wie ich sehe hast du bereits viele richtige Antworten bekommen ;) Ein "leerer" IVer Golf mit nichts drin außer Fahrer und Tankfüllung (Natürlich auch Sitzen etc. aber von der Beladung her) schafft seine (lt. Tacho) 180 km/h, aber, wie bereits gesagt, mit Ach und Krach. Eine vernünftige Geschwindigkeit wären 130, vlt. noch 150, aber schneller fahren ist in diesem Auto einfach nicht angenehm, es wird zu nervös. Die Werksangaben bei solchen Fahrzeugen sind allerdings auch nur "Richtwerte" und werden duch einen Radar gemessen und nicht vom Tacho abgelesen. Und da ein Spielraum von 10% (aufwärts, wohlgemerkt) erlaubt ist, können bzw. dürfen Tacho 187 echte 170 km/h sein.

MfG, McGrey

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Reinpassen: Ja. Bequem: Nein ;) Ich würde mir an deiner Stelle entweder ein Anderes Auto kaufen oder den Mini Clubman. Letzterer hat in etwa gleich viel Platz, kostet aber deutlich weniger, auch der Verbrauch sinkt und die Fahrleistungen sind Besser. Er ist eben kleiner und leichter ;) Also: Wenns ein Mini sein muss, der Clubman, der mir persönlich auch besser gefällt. Überlegs dir aber nochmal, schließlich gibt es geeignetere Autos für einen Hund als die jener Marke, dessen Name in (fast) jedem Modell Programm ist .

Mfg, McGrey

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Einen Superlativ gibt es da nicht wirklich. Es gibt Menschen, die mit einem alten Fiat 500 Jahrzehnte verbracht haben ohne Probleme. Laut Statistik ist das Zuverlässigste und am wenigsten Pannengefährdete Auto der Mercedes 200D des Typs W123. Eine Wanderdüne mit 60 PS bei 1,4 Tonnen Leergewicht. Von 0-100 km/h braucht der Wagen über 28 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 135 km/h. Mit diesem Wagen liefert man sich mit Käfer und Ente Beschleunigungsduelle (Und verliert womöglich auch noch) und Partikelfilter hat er auch keinen (Ist dafür mit Pflanzenöl Fahrbar, mehr Infos bitte googeln), aber er schafft durchschnittlich 852.777 km ohne Pannen. Auch an Platz 2 und 3 befinden sich Modelle der Baureihe 123, man kann also behaupten, Mercedes baut die zuverlässigsten Autos überhaupt, bzw. hat gebaut, denn leider ist die heutige E-Klasse längst nicht so zuverlässig. MfG, McGrey

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Wie wärs mit einem Renault Grand Espace? Chrysler/Lancia Grand Voyager? Der VW T4 ist nicht schlecht aber einen Partikelfilter hat er leider nicht, was gegebenenfalls ein Befahren von Umweltzonen verhindert. Der T4 hat übrigens bis zu 9 Sitze, allerdings braucht man dann einen Busführerschein ;) MfG, McGrey

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