Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass das Baden in warmem Wasser, versetzt mit etwas flüssiger Bleiche (5% Natriumhypochlorit) den Hautzustand deutlich verbessern kann. Bleiche tötet ebenso wie Antibiotika die Bakterien auf der infizierten Haut. Dieser Badezusatz erzielt auch bei Kleinkindern mit Neurodermitis sehr gute Erfolge. US-Forscher haben eine ebenso einfache wie wirksame Therapie gegen die atopische Dermatitis gefunden. Neurodermitisgeplagte Betroffene baden mindestens zweimal pro Woche je zehn Minuten in warmen Wasser mit flüssiger Haushaltsbleiche. "Regelmäßige Bäder mit einer geringen Menge Chlorbleiche seien ein einfaches, sicheres und kostengünstiges Mittel, um den Hautzustand in kurzer Zeit erheblich zu verbessern und neuen Schüben vorzubeugen." berichten die Wissenschaftler um Amy Paller von der Northwestern University in Chicago im Fachmagazin "Pediatrics" (Bd. 123, Nr. 5). Die Bleiche wirkt, indem sie Bakterien abtötet, darunter auch Staphylococcus aureus. Dieser Erreger ist auf der Haut von zwei Dritteln aller Neurodermitis-Patienten zu finden. Dieser nistet sich gerne auf aufgekratzten Bereichen ein und lässt diese Hautstellen durch die Bakterien nässen. Da sich die Staphylokokken in feuchter Umgebung besonders wohl fühlen, breiten sie sich immer weiter aus. Zum einen kommen gegen diese Erreger Antibiotika zum Einsatz, aber wenn Antibiotika über einen langen Zeitraum eingenommen wird, kann sich eine Restistenz gegenüber dem Medikament entwickeln. Das kann beim Bleichebad nicht passieren, dazu gibt es - richtig angewendet! - keine Nebenwirkungen. Bei den meisten Patienten bessert sich der Hautzustand sehr rasch, dazu verhindern die Bäder ein Wiederaufflammen der Entzündungen. Die Wissenschaftler konnten die Wirkung der Bäder besonders gut durch den Vergleich von Körper und Gesicht der Patienten feststellen. Da der Kopf bei den Bädern über Wasser blieb, war der Ausschlag im Gesicht noch wesentlich stärker vorhanden. TIPP: Nachdem aber gerade bei Neurodermitikern das Gesicht oft betroffen ist, kann man während des Badens mit geschlossenen Augen und geschlossenem Mund immer wieder den Kopf in das Bleichebad halten. Achte auf die richtige Anwendung! 100 ml einer 5% Natriumhypochlorit Lösung auf 100 l Badewasser (oder 120 ml auf 120 l). Temperatur ca. 37 bis 40 Grad 10 Minuten baden danach lauwarm abduchen Haut vorsichtig trockentupfen und sofort Basiscreme großzügig auftragen bei aktiv entzündeter Haut mit Krusten 3 x pro Woche zur Vorbeugung neuer Infektionen: einmal alle 7 bis 14 Tage Dieser Badezusatz erzielt auch bei Kleinkindern mit Neurodermitis sehr gute Erfolge. Du bekommst das Bleichebad rezeptfrei in der Apotheke (Kosten ca. €40 für sieben Bäder) oder auf Rezept beim Hautarzt!

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Liebe Mitbürger Natürlich gibt es Heilmittel gegen Krebs nur nicht von der Krebsindustrie u. ihren Lobbyisten den Ärzten. Das Interesse eines kranken Menschen ist es gesund zu werden das Interesse der Pharmaindustrie ist genau entgegengesetzt, jeder gesunde Mensch ist ein finanzieller Verlust warum sollten sie uns gesund machen, dadurch würde sich die Pharmaindustrie ihr eigenes Grab schaufeln, ein gesunder Mensch geht nicht zum Arzt u. nimmt keine Medizin. Die Pharmaindustrie u. Ihre Lobbyisten die Ärzte haben kein Interesse an einem gesunden Menschen. Es mag ja einige Krankheiten geben die unheilbar sind aber die momentan im Zentrum stehenden schweren Krankheiten wie HIV oder Krebs sind schon lange heilbar, schon seit ca. 80 Jahren sind die Ursachen von Krebs bekannt der größte Biochemiker, vermutlich aller Zeiten, der deutsche Krebsforscher Otto Warburg hat dafür schon 1931 den zweifachen Nobelpreis erhalten, wenn ihr glaubt das hätte einen der Chemomafia interessiert dann täuscht ihr euch. Die Krebsmafia behauptet seit 80 Jahren dass Krebs eine Genmutation ist (bei einer Genmutation ist man machtlos) Otto Warburg hat gesagt dass hat mit den Genen nichts zu tun, dass ist ein Problem der Zellatmung die Zelle schaltet auf Gärung um wenn sie nicht genug Sauerstoff bekommt, jetzt wird das weltweit jeden Tag mehr bewiesen, Michaelakis in Kanada an der Universität Alberta hat es bewiesen mit dem Mittel DCA übersetzt Dichlorazetat, es müßte noch an Menschen versucht werden dafür bekommt er kein Geld von der Pharmazie da dass Mittel schon 20 Jahre existiert u. nicht patentierbar ist, wenn durch ein Krebsmittel nichts verdient werden kann, dann kann man halt den Krebskranken leider auch nicht helfen, so stark ist dass Interesse der Geldmafia an unserer Gesundung. Es geht noch weiter der deutschamerikaner Dr. Krebs hat 1952 entdeckt dass in den bitteren Aprikosenkernen ein Vitamin steckt B17 dass massiv Krebs angreift u. zwar durch Cyanid das aber für den Menschen in der von der Natur gebundenen Form ungefährlich ist, es wird nur freigesetzt wenn es auf krebskranke Zellen trifft, also der Idealfall, ja so ist die Natur, aber die Pharmazeuten glauben ja sie wissen es besser u. sie glauben auch sie sind besser als die Natur also ein neuer Beweis von Größenwahn, das Mittel ist schon seit 1800 bekannt und eines der meist untersuchten Vitamine. Die Krebsindustrie behauptet jetzt es sei gefährlich, nicht die Chemotherapie ist gefährlich nein Aprikosenkerne sind es, ja wem wohl natürlich der Pharmaindustrie, dieses Mittel wird massiv in den Medien bekämpft auch Wikipedia steht unter dem Verdacht speziell negative Aussagen zu positionieren unter Pharmadruck, siehe Artikel der Freitag. Wie oben beschrieben behauptet die Krebsindustrie (immer noch) dass Krebs eine Genmutation ist jetzt stellt sich aber immer mehr heraus dass Krebs mit den Genen überhaupt nichts zu tun hat sondern eine reine Stoffwechselerkrankung ist (Internet Krebs-Stoffwechselkrankheit) zu deutsch eine Zivilisationskrankheit wie Diabetes. Das heißt also die Pharmazie hat seit 80 Jahren die vollkommen falsche Diagnose gestellt, wenn man die falsche Diagnose stellt und gleichzeitig die falsche Medizin herstellt (Chemotherapie) kann natürlich keine Krebsheilung erfolgen, logischerweise. Die Krebsindustrie ist also mitschuldig am Tod von mehrere Millionen Menschen dadurch dass sie die falsche Diagnose und die falschen Medikamente benutzt hat. Jeder kann sich jetzt vielleicht vorstellen dass die Pharmaindustrie und ihre Ärtztelobby diese Schande nicht so leicht wegsteckt, dass sie seit 80 Jahren die falsche Richtung verfolgte und geglaubt hat sie könne mit Chemotherapie (Senfgas) Krebs heilen, mit Senfgas kann man Krebs auslösen aber nicht heilen, außer vielleicht in geringen Prozentsätzen Leukämie. Dass Krebs sogar mit Aprikosenkernen zu stoppen ist, ist der eindeutige Beweis dass es eine Stoffwechselerkrankung und keine Genmutation ist, Otto Warburg unser Einstein der Biochemie hatte also recht, keiner dieser größenwahnsinnigen Pharmazeuten hat auf ihn gehört, eine echte Schande. Wer also Krebs hat sollte das bei Dr. Puttich in Darmstadt behandeln lassen, der behandelt mit hochdosiertem B 17 intravenös dann nimmt er Ausleitungen vor alles unchemisch und dann ist man meistens Krebsfrei, also keine Angst mehr vor Krebs, ist das nicht toll. Trotz mehrerer hundert Milliarden Einnahmen u. Fördergelder hat die Krebsindustrie lt. amerikanischer Statistik an 227000 Patienten mit Chemotherapie in all den Jahrzehnten im Durchschnitt nur 2% Überlebenserfolg nach 5 Jahren Behandlung. Es ist wie mit jeder Ideologie sie wird verteidigt bis zum bitteren Ende ein paar hunderttausend Tode spielen da keine große Rolle. Ich kann nur jedem raten löst Euch von der Vorstellung dass die Ärzte (meistens Pharmalobbyisten) u. die Medizin euch helfen, kauft euch lieber bittere Aprikosenkerne. Alles Gute Mayaweet

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