In einem großen Hörsaal fällt es nicht auf, bei nur 85 Plätzen kommt es darauf an, wie viel frei ist.

Fallt aber dann während der Vorlesung nicht auf, und vielerorts ist auf dem Boden sitzen unerwünscht (tw. wegen Brandschutzgründen) und die Professoren werden erst recht auf euch aufmerksam.

Allgemein würde ich es euch aber nicht empfehlen. Ihr werdet als Laien den Zusammenhang nicht erfassen oder bei einem verständlichen Thema den Trugschluss ziehen es verstanden zu haben. Wenn dann sprecht sowas mit einem Studenten ab, der kann mit euch die Vorlesung auch in einen Kontext einordnen (nicht nur inhaltlich, auch qualitativ).

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Der Hausarzt ist bei einem absehbaren Ende der Richtige.

Sollte dieser nicht erreichbar sein, rufe den ärztlichen Notdienst (116117); solltest du dir unsicher sein, ob die Person verstorben ist, dann den Notruf (112). Beide werden wahrscheinlich aber nur eine unklare Todesursache bescheinigen, da sie im Gegensatz zum Hausarzt den Betroffenen nicht kennen.

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Ein Medizinstudium soll die Grundlagen für jedes ärztlichen Handeln vermitteln. Nach dem Studium musst du eine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin machen.

In den sechs Jahren Studium lernst du ja auch nicht das Operieren (bzw. nur ansatzweise).

Aber wenn noch solche grundlegenden Punkte bei dir unklar sind, solltest du dringend noch mit einem Medizinstudenten oder einem Arzt über deinen Berufswunsch reden.

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Ich hab mal etwas von einem kostenpflichtigen Wörterbuch gehört, aber als ich vor ca. einem Jahr selbst danach suchte, war nichts zu finden, alles wegen geringer Nachfrage eingestellt.

Da helfen dann nur noch Bekannte, die deine Arbeit gegenlesen können.

Gruß

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