Es kommt zwar auf den Kaktus an, aber die meisten Kakteen kommen mit sehr wenig Wasser aus. Also ja zuviel Wasser.

Eventuell hat er auch noch faule Stelle bekommen.

Wenn er noch nicht fault, einfach an einer trockenen und hellen Stelle 4 Wochen ohne Wasser aufstellen. Wenn du gießt, dann gießt du soviel, dass das Substrat (Erde, Ton,...) voll mit Wasser ist, aber sich keine Staunässe gebildet hat! Bis zum nächsten gießen wartest du, bis das Substrat trocken ist.

Wenn er Wasser braucht schrumpelt er ein, natürlich nicht solange warten bis das passiert.

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Keine eigenen Erfahrung nur aus dem Bekanntenkreis! Allgemein habe ich mich auch so noch damit beschäftigt, obwohl ich in der gesetzlichen bin, mein Vater ist aber privat versichert, deswegen....

Widge.de ist ein Unternehmen die einen Tarifwechsel nach § 204 VVG durchführen. In dem heißt es man kann innerhalb der Versicherungsgesellschaft die Tarife wechseln. Die Leistungen in den Tarifen ist aber niemals gleich, das werden dir viele Versicherungsgesellschaften sagen und diese Mehrleistung ist mit zusätzlichen Aufwand verbunden bzw. da hinein kann man nicht wechseln. Widge.de kennt sich damit aus und ermöglicht einen Tarifwechsel, die stellen ein paar sinnvolle (? kann ich als Laie nicht wirklich beurteilen) Alternativen vor und erklären dir Vor- und Nachteile. Man braucht wenig selbst sich mit der Versicherung beschäftigen, so die Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis.

Jedoch denke ich, dass es auch möglich ist einen Tarifwechsel in der eigenen Gesellschaft selbst durchzuführen, wenn man über 3 Dinge verfügt: Wissen, Nerven und Zeit. Das Wissen braucht man wegen dem Versicherungswissen und Tarife. Nerven weil die Versicherungen einen es nicht leicht machen werden. Zeit weil es lange dauern kann, ich nehme mal 3-12 Monate an.

Wenn man es selbst macht wäre es (fast) umsonst, man investiert nur seine Zeit hinein, wenn ich aber einen Stundensatz von 50€ hätte, würde ich bei 2 Stunden Tarifwechselarbeit 100€ verlieren, anstatt meine vergütete Arbeit nachzugehen.

Wie alle kommerziellen Unternehmen auch ist Widge.de nicht umsonst, die verlangen 8 mal die Monatsersparnisse und dann noch die MwSt drauf, was eine Rechnung von 9,52 fachen Beitrag der Monatsersparnis ergibt. Mit anderen Worten man spürt vom Spar-Effekt erst im 10. Monat. Damit liegen sie im Mittelfeld. Es gibt theoretische Fälle wo der Spar-Effekt erst nach über 1 Jahr auftritt, andere treten bereits nach 8 Monaten auf.

Was für die spricht sind die vielen positiven Stimmen auf ekomi.de, ich kann dir nur von 2 aus dem engen Bekanntenkreis (Freundeskreis meines Vaters, der eine hat die andere empfohlen) berichten. Zwar würde ich Manipulation da nicht ausschließen, aber bei so vielen Bewertungen ist die Wahrscheinlichkeit gering, zu mal das nicht im Sinne des Unternehmens ekomi wäre. Die haben neuerdings auch noch TÜV Siegel für Servicequalität und Kundenzufriedenheit, was auch für eine Unwahrscheinlichkeit auf manipulierte Bewertung hindeutet. Zur Erklärung was TÜV Siegel für Servicequalität steht, eine Freundin hatte diesen Prozess mal in ihrem Unternehmen durchgeführt. Die prüfen nur ob bestimmte Normen eingehalten werden und ob es ausreichend Vorkehrungen gibt wenn man Beschwerden hat, dass diese dann bearbeitet werden und die jeweiligen Defizite in den Prozessen beseitigt werden. Diese beiden Dinge habe ich bei wenigen anderen Anbieter gesehen. Wenn etwas gegen sie spricht wäre das der Preis, sie spielen nur im Mittelfeld mit. Von anderen, vorwiegend Konkurrenten, lese ich oft nur schlechtes über sie, aber ist wohl normal(?) und ob es berechtig ist, möchte ich nicht beantworten ohne derren Zorn auf mich zu beschwören.

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Wenn das Internet aus der Dose kommt (trotz W-Lan Router) kann es unter Umständen sein, dass es langsamer ist. Daran schuld ist, dass in Hochhaus-Siedlungen mehrere Haushalte auf ein Telefonnetzknotenpunkt zurückgreifen. Wenn man 100% Internet erzeugen kann und du mir 100 Leuten diese Verbindung mit 200 Leuten zur selben Zeit teilst, bekommst du nur 0,5% der Leistungskapazität. Es heißt nicht, dass du nur 0,5% deiner Internetleistung bekommst nur so neben bei.

Handyempfang ist im Grunde eine ähnliche Geschichte, sie ist vor allem abhängig vom Mobilfunknetz und dazugehörige Netzabdeckung, jedoch ist eine Auslastung deutlich unwahrscheinlicher (dennoch möglich aber nicht permanent). Abhängig hier wären Störungen und Hindernisse, wenn man in der Nähe von oberirdischen Stromleitungen wohnt, die Wände ziemlich dick sind, andere elektronische Geräte mit gleichen Frequenzen störend sind.

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