Ob und ggf. wie das geht, steht in der jeweiligen Bedienungsanleitung.

Aber es ist richtig, es kann Fahrzeuge geben, die dürfen nicht abgeschleppt werden.

Mein Elektrofahrzeug, sogar ein Allrad, darf abgeschleppt werden. Wichtig, man muss das Getriebe auf N stellen können, wenn es also komplett stromlos ist, geht es nicht, ist typisch bei jedem Automatikgetriebe.

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Ich kann nur sagen, „selber schuld“. Aber es wird wohl immer Menschen geben, die haben Spaß an Oldtimern.

Meist sind es aber nur Sprüche, die mehr oder weniger schnell durch die Realität eingeholt werden.

Ich stelle mir gerade vor, so eine Person wechselt den Job und die Firma sagt, Du bekommst einen Firmenwagen, das ist aber ein Elektro.

Da gibt es nicht viele Menschen die sagen würden, „nein, dann ist der Job nichts für mich“.

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Sagen wir es so, nahezu alle Deine Punkte kannst Du mit geschickter Wahl des Fahrzeugs auf Deinen Bedarf anpassen oder sie sind nur noch bedingt relevant.

Ladestationen, ja, es kann mehr geben innerstädtisch, bei einer vorhandenen Wallbox dürfte hier der Bedarf gegen Null gehen bei den aktuellen Reichweiten der Autos. Auf der Langstrecke finden sich inzwischen hierzulande meist ausreichend Ladepunkte und Belegtfälle treten selten auf.

Batterien, nun, wenn eine Garantie der Haltbarkeit von 150.000km bis 250.000km nicht ausreicht, dann fährst Du auch keinen Verbrenner mit gut halb so langer Garantie.

Ladekurve, einzig von der Wahl des Autos abhängig und nur für DC Ladung relevant, die meist auf Langstrecken erfolgt, also kommt es auf das persönliche Fahrprofil an. Bei einem R5 gehe ich eher von einem urbanen Einsatz aus als von einem primären Langstreckeneinsatz.

Preisverfall, würde ich durch Leasing komplett dem Anbieter überlassen.

Bei den letzten Beiden Punkten fährt man meist besser, wenn man etwas offener ist bei der Modellauswahl. Aktuell kann man bspw. einen MG 4 für 4 Jahre ohne Anzahlung für weniger als 160€ leasen. Das ist risikolos finanziell.

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Naja, 11kW reichen doch, viele WB hierzulande müssen ja darauf eingestellt werden und in einer Nacht bekommt man den Akku damit doch voll.

Ansonsten nicht mein Konzept. Bin letztens den EQE SUV 500AMG gefahren, den fand ich passender und mit der Allradlenkung unglaublich handlich. Das wäre für mich der richtige Kompromiss und nicht so ein Protzteil.

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keine Ahnung aus welcher Zeit Deine Vorurteile gefallen sind. Meine Lehrer fuhren keine Volvos und ich trug keine Cordhosen als ich Volvo fuhr. Passe also gar nicht in Dein Klischee.

Zu Deiner Frage, Volvo hat aktuell ein recht breites Spektrum an Elektroautos, das durchaus auch noch Stammkunden anziehen kann. Polestar spricht aktuell aber m.E. ein jüngeres Publikum an und auch weniger Familien.

Die neuen Modell finden, zumindest nach Auskunft des Volvohändlers, nicht so Anklang, man will Headup und/oder ein Fahrerdisplay. Der Schuss mit dem CX30 oder wie das Teil hieß, ging nach hinten los.

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Ich würde ein Elektroauto nehmen. Ganz ohne Umstellung wird es auch mit den aktuellen Modellen wohl nicht gehen, mit der richtigen Einstellung und Planung ist der Umstieg aber durchaus problemarm machbar.

Ich fahre ca. 30.000km im Jahr, viel Langstrecke und vermisse keinen Diesel sondern erfreue mich am Elektro. Meines hat „nur“ eine WLTP Reichweite von 443km, im Vergleich zu den heutigen Werten ist das schon eher gering. Reicht mir dennoch locker aus. Kenne aber Dein Fahrprofil und Deinen Fahrstil nicht. Wenn Du immer Vollgas über die AB brettern willst und Anhänger auf jeder Fahrt ziehst, könnte es frustrierend werden.

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Vielleicht.

Ich glaube aber, dass sich die Erwartung hier anders entwickelt. Es wird ausreichend sein, wenn man in 5-10 Minuten 300km nachladen kann bei einer Pause. Dank Ausbau der Ladeinfrastruktur wird es am Start aber auch am Ziel immer öfter einen Ladepunkt geben. Dann nehmen die Reichweiten der Autos immer mehr zu, diese Kombination reicht dann für 99,9% der Anforderungen. Der Rest wird immer unzufrieden sein.

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Das wird unterschiedlich sein. Reichweite ist sicher ein großes Thema. Thermische Belastung auch. Wenn ich Vollgas fahre, dann komme ich kaum 150km weit. Gibt zwar ausreichend Ladesäulen und man merkt das Tempo kaum im Auto, aber das ist 1/3 der WLTP-Reichweiite, die man bei gemütlicher Autobahnfahrt auch erreicht.

Optimales Tempo aus Strecke ist meist zwischen 130 und 150km/h. Damit kommt man am schnellsten ans Ziel, wenn man laden muss :) also auch unter diesem Aspekt macht ein Limit Sinn.

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Ich fahre ein Elektroauto und habe im Winter keine halbe Reichweite. Die Entwicklung hat also bereits stattgefunden. Bin auch Autos anderer Hersteller im Winter gefahren, ist kein Einzelfall, also Haken dran.

Aber, der Energiebedarf für die Heizung muss aufgebracht werden. Da weniger Verlustwärme entsteht, als beim Verbrenner, muss hier aktiv geheizt werden. Das sind, je nach Fahrzeug in der Fahrt ca. 1-5kWh an Heizleistung.

Bei extremen Temperaturen kann auch eine Batterieheizung nötig sein. Hier kann es in der Zukunft vielleicht Akkus geben, die da weniger Energie benötigen.

Sind kleine Schritte, aber da wird sich auch noch etwas tun. Am Ende kann man selbst viel tun. Sitz- und Lenkradheizung verwenden. Vorklimatisieren, Garage nutzen, wenn verfügbar etc.

Wie gesagt, Halbierung kenne ich nicht, zumindest in den Bereich bis ca. -15 Grad. Kälter habe ich es noch nicht erlebt mit dem Elektroauto.

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Es gibt hier, von Hersteller zu Hersteller unterschiedliche Möglichkeiten.

Bei fast allen Herstellern findet in den meisten Bremssituationen eine Rekuperation statt.

Bei vielen Herstellern kann man zusätzlich die Rekuperation einstellen, wenn man vom Gaspedal geht von Segeln bis OPD ist hier vieles möglich.

Dann gibt es noch Hersteller die zusätzlich manuelle Rekuperation über Paddels am Lenkrad ermöglichen.

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Ich würde durchaus ein Autoleasing in Betracht ziehen.

Aber statt 1500€ im Monat für einen Macan wohl eher 150€ für einen MG4 einsetzen nur um ein Beispiel zu nennen.

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:) interessante Umfrage, warum fragst Du so viel zu dem Model X. Bist wohl doch nicht so angetan oder zumindest unsicher?

Ich konnte sie testen und konnte keinen Vorteil für mich entdecken, aber Nachteile, dauert lange bis sie öffnen und schließen und das Gefühl war auch nicht prickelnd, da dachte ich an ein Fallbeil.

Ansonsten war das Auto auch ziemlicher Mist für den Preis. Lenkrad gruselig und unsicher, Leistung entweder unharmonisch oder träge, bin Plaid gefahren, Assistenten nicht auf dem Niveau der Zeit. Qualität dürftig und das Auto hat sich ziemlich verwunden.

Also irgendwie, das zeigen für mich auch die Zulassungen, kein Auto, das anspricht.

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⭐️

Nicht mein Geschmack und bei einer Probefahrt hatte ich Probleme mit meiner Größe/Sitzposition. Zum einen kamen meine Schuhe in den Kontakt mit der Abdeckung beim Wechsel von Gas auf Bremse und auch mit dem Kopf stieß ich oben am Dach an. Also zu klein für mich :)

Genervt hatte mich das Gepiepse und wenn man es, hoffe das wurde verändert, deaktivieren wollte, musste man einen Teil der Assistenten deaktivieren.

Verbrauch und Sommerladeleistung sind klasse.

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Ich hole mir in der Regel dann einen neuen PC, wenn der alte überhaupt nicht mehr geht oder der neue mindestens die doppelte Leitung bring, damit vermeide ich etwas „Lustkäufe“.

Zum Zeitpunkt, aktuell steht die neue Nvidia-Generation für Q4 an und auch Intels neue CPUs. Nvidia wird wohl mit den Top-Geräten beginnen.

Wenn Du also Budgetbeschränkt bist und womöglich auch mit AMD, kannst Du eigentlich sofort zuschlagen in der Preisklasse, die Dir vorschwebt.

Willst Du oben ins Regal greifen um die nächsten 5+ Jahre die Ruhe zu haben, kann es Sinn machen zu warten. Gerade Nvidia halte ich für interessant.

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Nun, man kann auch den Standort so wählen, dass er zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. In vielen Metropolenregionen gibt es gut angebundene Außenbereiche, meist ist man da mit den Öffentlichen sogar schneller und immer nachhaltiger am Ziel als mit einem eigenen Auto.

60km wären mir alleine schon aus Gründen der Lebenszeit überdenkenswert.

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Gehe in ein Fachgeschäft.

Wenn jemand häufig stürzt, dann kann es unterschiedliche Ursachen haben. Kies, wenn er so lose ist, dass das Rad versetzt, würde sehr breite Reifen voraussetzen, glaube da wirst Du nicht wirklich fündig.

Man könnte da überlegen ein sehr kurzes „Transportrad“ zu nutzen, da es vorne zwei Räder hat und somit nicht mehr umfallen kann. Sind auch in aktuell, leider oft recht teuer.

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