Ärzte, Physiotherapeuten, Logopäden.

Sicherlich ist das nicht allzu ernst zu pauschalisieren. ^^

Erfahrungsgemäß kann ich als Pflegekraft nicht optimal mit diesen Berufsgruppen zusammenarbeiten. Bisher habe ich kaum Unterstützung durch unsere Ärzteschaft erfahren, sondern eher das Gegenteil. Die Abneigung gegenüber Physiotherapeuten und Logopäden ist deren omnipräsenter Arroganz geschuldet; sie mischen sich in jegliche Pflegeprozesse ein, obwohl sie kaum Ahnung von der Sache haben. Zudem behandeln alle drei Berufsgruppen die Pflege-Berufsgruppe wie Dreck.

Zusammenfassend: Aufgrund bisheriger Erfahrungen bin ich gegenüber den obigen Berufsgruppen eher kritisch eingestellt. Vielleicht begegne ich in Zukunft einigen Gegenbeispielen. :D

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Medizinische Diagnosen beschreiben eine Funktionsstörung und deren Ursache. Sie werden von Ärzten gestellt.

Pflegediagnosen beschreiben die Einschränkung in der Befriedigung der wesentlichen Bedürfnisse des Menschen (z.B. ABEDL, LA oder Selbstpflegeerfordernisse) und deren Ursache. Sie werden von examinierten Pflegekräften gestellt.

Die Pflegeplanung baut auf der Pflegediagnose auf. Demnach ist die Pflegediagnose der Ausgangspunkt für pflegerisches Handeln. Ferner lassen sich anhand von Pflegediagnosen Informationen differenzierter vermitteln; es ist für Pflegekräfte besser ersichtlich, bei welchen Bedürfnissen eine Person auf Pflege angewiesen ist.

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Bsp. für Gegenargumente:

  • Das BIP vernachlässigt Güter ohne Marktpreis.
  • Das BIP erfasst nicht die produktionsbedingten Schäden der Umwelt.
  • Das BIP ist u.U. irreführend. Bsp.: Jemand kauft ein Auto (gut fürs BIP) und baut einen Unfall (schlecht für die Person). Die Person muss das Auto reparieren lassen (gut fürs BIP) und benötigt ggf. medizinische Versorgung (gut fürs BIP).
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Im Deutschen ist der Wortstamm so gut wie immer betont (also eine Hebung).

Grammatische Ergänzungen sind so gut wie immer unbetont (also Senkungen).

Bsp.: "laufen" (Hebung + Senkung , also trochäisch)

Bsp.: "gedrückt" (Senkung + Hebung , also jambisch)

Kadenzen kannst Du übrigens auch ohne Metrum bestimmen (da auch füllungsfreie Gedichte Kadenzen haben). Einfach gucken, ob die letzte Vers-Silbe betont (-> stumpfe Kadenz) oder unbetont (klingende Kadenz) ist.

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Mal ganz ehrlich: Schieß ihn in den Wind.

Wie oberflächlich kann man denn bitte sein?

Wenn er wegen so etwas Banalem bereits extrem wählerisch zu sein scheint, dann will ich gar nicht wissen, wie er Dich sonst noch "dressieren" will.

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Du kannst die Begriffe "Konditionierung" und "Es" nicht in einer Aussage verwenden, weil die zugrunde liegenden psychologischen Schulen (Behaviorismus und Tiefenpsychologie) verschiedene Annahmen haben.

Es wäre eher operante Konditionierung, da Du Dich (wie Du bereits erwähnt hast) belohnst. Aber wenn man der Theorie ganz streng Glauben schenkt, verstärkt die Belohnung alle Tage, an denen Du auf ungesundes Essen verzichtet hast (Du zeigst dieses Verhalten also in Zukunft häufiger).

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Es gibt konstruktive und destruktive Kritik.

Konstruktive Kritik ist eher rational und sachlich begründet. Sie zeigt Dir Deine Fehler logisch auf und gibt Dir somit die Möglichkeit nächstes Mal besser zu handeln.

Destruktive Kritik ist eher emotional und unsachlich begründet. Der Fehler wird überdramatisiert und eine Lösung wird nicht angeführt.

In Deinem beschriebenen Fall klingt es eher nach destruktiver Kritik.

Nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Das sind meistens ungeplante Affektreaktionen.

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