Ich habe das gleiche Problem. Angeblich wurde ein Vertrag für eine Flexcall-Wochenaktion abgeschlossen - durch drücken einer bestimmten Tastenkombination am Telefon. Davon wußten wir nichts, wir haben den Dienst nie in Anspruch genommen. Telefonisch ist die Frima nicht erreichbar, nur Computer. Ich habe Telekom gebeten, die Rechnung entsprechend zu kürzen und an First Communication eine mail geschickt. Da kam dann eine wenig aufschlußreiche Antwort und anschließend eine Mahnung mit Inkasso-Androhung. Auf der Mahnung stand eine Adresse - eine Briefkasten in Buchholz in der Heide - und eine Telefonnummer. Ein Anruf dort brachte auch nichts, nur eine weitere Mahnung mit weiteren Mahngebühren und Inkassoandrohung. Meiner Bitte nach Aufklärung wurde nicht entsprochen, ebensowenig meiner Bitte nach einem Rückruf, stattdessen erneute Mahnung. Da ich mich rechtlich nicht auskenne - muss ich nachweisen, dass ich keinen Vertrag abgeschlossen habe, oder müssen die nachweisen, dass es einen Vertrag gibt? - habe ich bezahlt, da mir die Kosten für einen Rechtsanwalt dann doch zu hoch waren. Es ist schlimm, dass solchen Firmen nicht Einhalt geboten wird. Ich habe sowohl die Bundesnetzagentur als auch die Verbraucherzentrale darüber informiert, aber es tut sich nichts.


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