Mit Dispositionshypothese ist die psychologische Annahme gemeint, dass Verhalten und Erleben von Menschen besonders durch deren Charakter / Persönlichkeit erklärt werden kann und nicht zum Beispiel durch die soziale Situation (wie das in der Sozialpsychologie angenommen wird). Beispiel: Ein Kind haut dem anderen ne Dose auf den Kopf. Der "Sozialpsychologe" würde dann schauen, wie viele Kinder im Raum sind (Verhalten der Gruppe), was vorher passiert ist, wie die Atmosphäre ist usw. Der Persönlichkeitspsychologe vertritt die Dispositionshypothese und schaut,welche Persönlichkeitseigenschaftend er Kinder zu dem Verhalten geführt haben (z. B. Aggressivität, Impulsivität). Disposition kann so übersetzt werden als "Eigenschaft".

LG

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auf jeden Fall schon Mal über das Thema sprechen und "vorwarnen", vielleicht könnt ihr an der Beziehung ja auch noch was "retten"... wenn du darüber nachdenkst, würde ich das Thema ansprechen und deine Gedanken mit ihm teilen.

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Danke für eure Antworten... ich würde gerne an mir arbeiten und mich verändern... aber ich weiß nicht, wie. Ich glaub jetzt gerade nicht, dass mir das so krass noch Mal passiert - also das mit dem Klammern und Kontrollieren. Vorher habe ich das auch noch nie gemacht (also bei meiner ersten Freundin nicht). Aber bei meiner zweiten hatte ich so große Angst, sie zu verlieren, dass es nun genauso gekommen ist. Ich würde mich auch gern noch mehr anderen anvertrauen, irgendie ist mir das aber peinlich und ich will meine Freunde nicht mit meinen Problemen zujammern.

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