Es müssen zahlreiche Unfälle gemeldet werden, der örtlichen Stadtwerke) und dan nwird entschieden!! :)

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Wenn viele Unfälle gemeldet werden Als Schulferien (von lat. feriae „Festtage“) wird meist ein längerer Zeitraum bezeichnet, in dem an einer Schule kein Unterricht stattfindet. Diese Art von Ferien erstreckt sich über unterschiedliche Zeiträume eines Schuljahres, wobei am längsten die Sommerferien dauern. Inhaltsverzeichnis

1 Sicht der Lehrkräfte
2 Schulferien in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    2.1 Festlegung der Termine und ihrer Dauer
    2.2 Arten der Schulferien
        2.2.1 Herbstferien
        2.2.2 Weihnachtsferien
        2.2.3 Winter-/Sport-/Semesterferien
        2.2.4 Oster-/Frühjahrs-/Frühlingsferien
        2.2.5 Pfingstferien
        2.2.6 Sommerferien
        2.2.7 Sonstige Ferien
3 Schulferien in weiteren Ländern
    3.1 Großbritannien
    3.2 Vereinigte Staaten
    3.3 Niederlande
    3.4 Belgien
    3.5 Frankreich
        3.5.1 Französische Überseegebiete
    3.6 Italien
    3.7 Tschechische Republik
4 Quellen
5 Weblinks

Sicht der Lehrkräfte

Für Lehrer gelten die Schulferien nicht als Urlaub, sondern als unterrichtsfreie Zeit. In diesen Zeiten sollen Fortbildungen, Tagungen und Konferenzen stattfinden. Darüber hinaus werden die Schulferien zum Abbau der im Schuljahr angesammelten Überstunden genutzt. Lehrern steht wie allen anderen Angestellten und Beamten ein Erholungsurlaub zu, der jedoch in den Ferien genommen werden muss. Schulferien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die Regelungen bezüglich der Schulferien in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Liechtenstein sind relativ ähnlich. Die Arten der in den genannten Ländern bekannten Schulferien sind, im Gegensatz zur Situation in anderen Ländern, nahezu identisch. Ebenso sind die Gremien zur Regelung der Schulferien analog vergleichbar. Festlegung der Termine und ihrer Dauer

Die Zuständigkeit für die Festlegung der Ferientermine und damit auch die Ferientermine selbst variieren von Staat zu Staat. Für die aktuellen Ferientermine sei darum auf die in den Weblinks aufgeführten Veröffentlichungen der offiziellen Stellen verwiesen.

In Deutschland umfassen die Schulferien aufgrund des „Hamburger Abkommen“ vom 28. Oktober 1964 insgesamt 75 Werktage (davon 12 Samstage).[1] Die Ferienzeiten selbst legen die einzelnen Bundesländer entweder dauerhaft fest oder variieren sie in Absprache mit anderen Ländern aus verkehrs- und urlaubstechnischen Gründen von Jahr zu Jahr. Koordiniert werden die Ferientermine durch die Kultusministerkonferenz. Auf den deutschen Inseln Sylt, Föhr, Amrum, Helgoland und den Halligen sowie auf allen ostfriesischen Inseln gelten Sonderregelungen.[2][3] In den Gemeinden Hirschhorn und Neckarsteinach im Süden von Hessen gelten aufgrund des Verlaufs der Ländergrenze die baden-württembergischen Ferientermine.

In Österreich werden die Ferientermine vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur festgelegt.

In der Schweiz werden die Ferientermine von der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren festgelegt.

In Liechtenstein werden die Ferientermine in dem vom Liechtensteiner Schulamt herausgegebenen amtlichen Ferienkalender festgelegt. Er orientiert sich dabei an den Schweizer Ferienterminen

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Ursprünglich wurden Briefe nicht in separaten Briefhüllen verpackt, sondern lediglich durch Umfalten oder Aufrollen und Versiegeln vor unberechtigtem Zugriff geschützt, da Papier ein kostbarer Rohstoff war. Später wurde dieser Vorgang aus betriebswirtschaftlicher Sicht immer kostenintensiver und aufwändiger als ein fertig konfektionierter Umschlag zum Einstecken und Verschließen des Schreibens. Im heutigen Schriftverkehr werden fast ausschließlich Briefumschläge zum Schutz der Inhalte verwendet, mit Ausnahme von Postwurfsendungen.

Briefumschläge wurden erstmals 1820 von dem Buch- und Papierwarenhändler S. K. Brewer in Brighton verkauft.[1][2] Er schnitt die Umschläge mit Hilfe von Blechschablonen zurecht.[3] Infolge des rasch wachsenden Bedarfs vergab Brewer 1835 an die Londoner Firma Dobbs & Comp. den Auftrag zur Herstellung von Briefumschlägen als Massenartikel.[3] Die erste Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen stammt von E. Hill und W. De La Rue, London, aus dem Jahr 1844.[2] Material

Briefumschlagpapier muss undurchsichtig, beschreibbar, bedruckbar und faltfest sein. Es wird holzfrei und holzhaltig, einseitig glatt oder satiniert, weiß und farbig hergestellt, aber auch Recyclingpapier mit Blauem Engel findet Verwendung. Neuerdings werden für Briefumschläge verstärkt FSC- oder PEFC-Papiere eingesetzt, deren Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. FSC-Umschläge tragen teilweise das Logo des WWF-Pandabären. Es gibt auch Umschläge aus Kunststofffasern, aus transparenter oder transluzenter Folie sowie Umschläge aus Papyrolin, einem fadenverstärkten Material. Produktion

Zunächst wird ausgehend von der Papierrolle der Innen- und Außendruck des Umschlages im Flexodruckverfahren aufgebracht. Danach wird die Umschlagssilhouette ausgestanzt, dann erfolgt die Fensterung inkl. des Einklebens der Fensterfolie, danach die Seitenklappengummierung und anschließend das Aufbringen der Verschlussklappengummierung. Nach dem Trocknen der Verschlussklappe werden die Umschläge verpackt und anschließend die fertigen Kartons mittels Robotern auf Paletten verpackt. Moderne Briefumschlagmaschinen erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 1.600 Umschlägen/Minute und können somit fast 100.000 Umschläge/Stunde produzieren. Derartige Anlagen erfordern einen Investitionsaufwand von mehr als 2 Mio. €. Wichtigste Hersteller der Maschinen sind die Firmen Winkler+Dünnebier in Neuwied sowie die Firma Smith in den Vereinigten Staaten.

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Albinismus (von lateinisch albus ‚weiß‘[1]) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente oder Farbstoffe) und der daraus resultierenden helleren Haut-, Haar- und Augenfarbe. Betroffene Tiere nennt man Albinos, betroffene Menschen ziehen meist die neutralere Form „Menschen mit Albinismus“ vor. Menschen mit Albinismus bekommen leichter Sonnenbrand und deshalb auch leichter Hautkrebs. Außerdem sind bei vollständigem Albinismus Sehschärfe und ihr räumliches Sehen eingeschränkt.

Albinismus folgt meist einem rezessiven Erbgang und kommt beim Menschen weltweit mit einer Häufigkeit (Prävalenz) von 1:20.000 vor. Häufungen finden sich vor allem in Afrika mit einer Prävalenz von 1:10.000 und höher. Die helle Hautfarbe der Asiaten und Europäer ist auf Albinismus vom Typ OCA 4 zurückzuführen, die blonden Haare und blauen Augen der Europäer auf OCA 2 und ein weiteres Gen.

Bei Säugetieren einschließlich des Menschen tritt der Albinismus mit aufgehellter Augen-, Haut- bzw. Fellfarbe aus denselben Gründen auf, da bei ihnen die Farbstoffsynthese sehr ähnlich ist. Bei anderen Tiergruppen gibt es neben den Melaninen noch andere Farbstoffe und die Verwendung des Begriffes Albinismus ist dort uneinheitlich. Bei Vögeln entstehen blaue und grüne Farben sowie schillernde Farbspiele durch Federstrukturen in Verbindung mit Melanin. Gelbe, orange und rote Farben gehen meist auf Carotine zurück. Bei Reptilien, Amphibien und Fischen entstehen grüne und blaue Farben, ein silbriger Schimmer oder metallischer Glanz durch Purine, die Licht reflektieren. Gelbe, orange und rote Farben gehen auf Carotine und Pteridine zurück. All diese Farbstoffe können durch Mutationen ausfallen. Selbst Menschen, deren Körper überhaupt kein Melanin produzieren kann, die also vollständig albinotisch sind, fallen in Mittel- und Nordeuropa nicht extrem auf, da hier durch teilweisen Albinismus aufgehellte Haut, Haare und Augen als Anpassung an die geringere Sonneneinstrahlung der Normalfall sind. Vollständiger Albinismus führt beim Menschen zu rosa Haut, weißblonden Haaren und rosa-blauen Augen. Menschen mit schwächer ausgeprägtem Albinismus sind an ihrem Äußeren nicht immer eindeutig als solche zu erkennen. Sie sehen zwar heller aus als Familienmitglieder ohne Albinismus, doch meist ist noch eine Restfunktion der Melaninproduktion erhalten, sodass es auch Dunkelhäutige mit Albinismus gibt, die deutlich braune Haut und hellbraune Augen haben.

Während die meisten Menschen mit Albinismus eine hellere Augen- und Haarfarbe haben als ihre nicht albinotischen Blutsverwandten (okulokutaner Albinismus, OCA),[2] gibt es auch Fälle von Albinismus, bei denen sich die Symptomatik allein auf die Augenschäden beschränkt, während sie äußerlich normal aussehen (okulärer Albinismus, OA). Menschen mit Albinismus haben aufgehellte Haut. Sie bekommen dadurch leichter Sonnenbrand und haben in den Tropen ein höheres Hautkrebsrisiko. Die Hautfarbe der Weißen wird als Anpassung an die geringere Sonneneinstrahlung außerhalb der Tropen unter anderem durch Mutationen der Albinismusgene aufgehellt, jedoch nicht in dem Maße, dass dadurch erkennbare Augenschäden entstehen.[3][4][5][6] Das Sehen betreffender Symptome

Beim rein okulären Albinismus und bei allen Formen des vollständigen oder fast vollständigen okulokutanten Albinismus liegt ein ausgeprägter Symptomkomplex an den Augen vor. Das Farbempfinden ist jedoch normal, da Albinismus keinen Einfluss auf die Bildung des Rhodopsins hat. Aufhellung der Augenfarbe

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Ralph lauren meinst du !!!! :) Ralph Lauren wurde als Sohn von Fraydl und Frank Lifshitz, einem Anstreicher, geboren.[1] Seine Eltern waren als aschkenasische Juden aus Pinsk in Weißrussland in die USA emigriert.[2] Lauren besuchte zunächst die Marsha Stern Talmudical Academy, wechselte aber später an die DeWitt Clinton High School. Während dieser Zeit verdiente er sein erstes Geld durch den Verkauf von Krawatten an seine Mitschüler. Bereits mit zwölf Jahren investierte er das verdiente Geld in teure Anzüge.[3] 1957 erreichte er seinen Abschluss. Mit 16 Jahren entschlossen sich Ralph Lauren und seine beiden Brüder Terry und Lenny ihren Namen zu wechseln. Ralph Lauren sollte sich später dem Verdacht ausgesetzt sehen, dass er mit dem Namenswechsel seine jüdische Herkunft verschleiern wollte. Lauren verneinte dies und gab an, dass er wegen seines Nachnamens Lifshitz ständigen Hänseleien ausgesetzt gewesen war.[4] Der Name Lauren habe keine Bedeutung, sondern sei nur wohlklingender und würde nicht die Assoziation zu den englischen Worten Life und shit wecken. Schon seine Cousins in Kalifornien hätten sich in Lawrence umbenannt. Lauren begann Wirtschaftswissenschaften am Baruch College zu studieren, wurde aber nach zwei Jahren wegen schlechter Leistungen exmatrikuliert. Ab 1962 diente er zwei Jahre in der United States Army. Im Sommer 1964 traf er bei seinem Augenarzt die Rezeptionistin Ricky Anne Low-Beer, die er am 20. Dezember desselben Jahres in New York heiratete. 1969 und 1971 kamen ihre Söhne Andrew und David zur Welt, 1974 ihre Tochter Dylan

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