Es gibt jede Menge Plattformen wie Gedichteseite, Lyrikecke, gedichte.com (sehr harte Kritik, aber sehr hilfreich) etc. Gut ist die Idee mit einer eigenen Seite, oder einem Blog, den du dann verlinken kannst. Ich handhabe das auch so, denn oft ist es begrenzt, was man pro Tag einstellen kann, an Texten. Bedenke immer, dass es besser ist nur Auszüge zu veröffentlichen, die nicht länger als eine A4 Seite sind. Die meisten Leute überfliegen nur, und lesen nicht gern ellenlange Texte. Zum anderen sicherst du dich aber so auch gegen unerwünschtes Kopieren ab. Ich lasse meine Texte und Gedichte prinzipiell vor jeder Veröffentlichung von einem Notar beglaubigen. Damit sichere ich mich ab, sollte wirklich mal jemand behaupten, eines meiner Gedichte, hätte er geschrieben (ist schon häufiger vorgekommen). Das kann bei späterer Veröffentlichung durch einen Verlag zum Problem werden...

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Viel schreiben, wieder und wieder. Am besten Handschriftlich, weil du mehr Zeit brauchst und dadurch intensiver lernst. Konzentriere dich darauf, was du schreiben willst. Zum Beispiel mal eine Kurzgeschichte oder eine Alltagssituation. Dann leg es für eine Weile weg. Nach ein paar Tagen lies es dir wieder durch, am besten laut. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür was gut klingt und was nicht. Steigern kannst du die schwierigkeit dann dadurch, dass du versuchst, Wörter wie auch, man, muss, soll, immer usw. wegzulassen und zu ersetzen. Letztendlich kommt es aber auch darauf an ob du dich im Allgemeinen Sprachgebrauch verbessern willst oder themenspezifisch, ob mündlich oder schriftlich. Aber Übung macht den Meister :)

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Eine Belegarbeit ist im Grunde eine Facharbeit. Allerdings sollst du eben nicht alles einfach in Textform schreiben, sondern es soll vom Aufbau her schon durchdacht sein. Sprich Layout, Aufbau, Untergliederung, sinnvolle Kapitelvergabe, Fußnoten, Quellenverzeichnis, richtiges Zitieren und natürlich der sprqachlich passende Aufbau sind wichtig. Im Grunde kann man es auch als Übung für eine Diplomarbeit sehen. Ein sehr gutes Buch, generell zum Schreiben von Facharbeiten, Projektplanung usw. ist "Arbeitshilfen für Studium und Praxis der Sozialarbeit und Sozialpädagogik" vom Verlag Luchterhand. Es ist ein Top-Buch, dass ich selbst sehr oft benutzt habe.

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Also aus Kernen selbst zu ziehen ist schwierig, weil man einiges beachten muss. Von der Ruhezeit, über Temperatur bis hin zur richtigen Erde. Zu beachten ist auch, dass der Baum dann keine Sortenreine Pflanze ist, sprich du weißt nicht wirklich, was du rausbekommst. Apfelblüten müssen fremdbestäubt werden um Früchte zu tragen, so sind im Erbgut zwei verschiedene Sorten enthalten. Aber das nur am Rande (für Bonsailiebhaber aber enorm wichtig) Den Samen selbst ziehst du im späten Herbst in Saatsubstrat heran.Bedecke den Kern nur mit einer dünnen Erdschicht. Überwintert wird das ganze an einer geschützten Stelle draussen im Garten. Der Kern braucht den Frost (ist ein einheimischer Baum und damit winterhart). Ohne Frost wird er nicht austreiben. Im Frühjahr müsste er dann austreiben. Jetzt muss er gut feucht gehalten werden, besonders wenn es sehr trocken ist. Beachte bitte, dass es ein Outdoor ist und er damit immer draussen stehen sollte. Versuch es mit mehreren Kernen, da die Erfolsquote nicht bei 100% liegt ;) Wenn du einen Sortenreinen Baum möchtest musst du auf Veredelung zurückgreifen, was aber wiederum im Bonsaibereich nicht gern gesehen wird. Auch stecklinge gehen gut, Erfolg ist schneller zu verzeichnen.

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Meist haben sie eine Schweigepflicht, wie jeder der im Sozialen bereich arbeitet, sei es im Wohnheim, in der Schule oder im Jugendamt. Meist müssen das die Mitarbeiter auch zusammen mit dem Vertrag unterschreiben. (Selbst ich als Praktikantin hatte damals eine Schweigepflicht, an die ich auch heute noch gebunden bin) Frag am besten direkt bei dem Sozialarbeiter nach.

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Es ist machbar, aber nur mit bestimmten Gründen, zum Beispiel der Name ist nicht zumutbar, schlecht zu schreiben und umständlich oder bei Vergewaltigungs und Missbrauchsopfern, die ihren Namen nicht mehr ertragen, bzw. die nicht gefunden werden möchten durch die Täter. Es ist aber ziemlich teuer (zwischen 2000 und 10000 Euro)

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