Englisch ist in Spanien die Alternativsprache. Fundsachen werden in jedem Hotel aufgehoben - und im Vertrauen, bei einer Zahnspange stehen die Chancen gut, diese zurückzubekommen, denn damit kann niemand etwas anfangen. Außerdem ist Ehrlichkeit auch in Spanien eine Voraussetzung dafür, keine Hotelgäste zu verlieren und viele Zimmermädchen in diesem Land gehen das Risiko einer Kündigung wegen einem Diebstahl nicht ein.

Wenn dein Englisch gut ist, dann kannst du dort auch anrufen, das geht wesentlich schneller.

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Ein Verlag erhält in der Regel wöchentlich mehrere Manuskripte angeboten. Vielleicht ist ihm das Ganze einfach zu umständlich. Wie sollte das Ganze denn ablaufen? Wenn du so eine Angst vor Diebstahl hast, dann wirst du im Zeitalter der Buchpiraterie noch viele schlaflose Nächte haben. Vor Ideenklau ist man weniger durch einen Verlag, als durch Autorenkollegen gefährdet und da es kaum noch etwas gibt, was nicht schon einmal irgendwo beschrieben wurde, wird es immer ein Manuskript geben, das dem deinen ähnelt oder dem das deine nahe kommt (meist ohne dass man davon weiß) - durch die Buchpiraterie wird so mancher gute Autor (mit oder ohne Verlag) um sein Honorar betrogen - leider ohne dass man all zu viel dagegen unternehmen kann. Übrigens sind Ähnlichkeiten noch lange kein geistiger Diebstahl, da müssten schon ganze Passagen regelrecht kopiert worden sein, damit man eine Chance bei einer Urheberrechtsklage hat.

Ich kann dir nur raten, dich von deinen Ängsten zu befreien ... oder es als Self-Publisher zu veröffentlichen, denn dann bleiben alle Rechte bei dir - außer du trittst sie dann für eine bestimmte Zeit an eine Plattform ab ...

So ist das nun einmal im Buchgeschäft.

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Auch ich plädiere bei ebooks immer für Amazon, dort wird am meisten verkauft und da alle anderen ebook-Plattformen (inzwischen notgedrungen auch neobooks) an Amazon weiterleiten, ist logisch, dass dann sowohl die Plattform als auch Amazon daran verdienen. Also gleich den direkten Weg wählen. Amazon ist nun einmal der Platzhirsch.

Fehlerfrei sollte dein Buch auf jeden Fall sein, dann reicht der Erlös auch für mehr als eine Kugel Eis, aber das bedeutet, dass du sehr gründlich arbeiten musst. Dein Buch muss frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein und wenn du es dir leisten kannst, dann sollte ein guter Lektor drüberschauen, um den Lesefluss zu garantieren. Letztere zu finden, die bezahlbar sind, ist nicht einfach, denn es sind inzwischen genau so viele Gauner in dieser Branche unterwegs wie Druckkostenverlage.

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Ein klares Nein zu diesem Verlag. Wende dich bei Unklarheiten an www.autoren-service.com , die warnen seit 15 Jahren vor Druckkostenzuschussverlagen und kennen sich da bestens aus. Außerdem erhältst du dort sicher auch Tipps und Ratschläge, wie du als Self-Publisher klar kommen kannst oder auch, wie du deine Chancen bei der Suche nach einem seriösen Verlag erhöhst.

Gib nicht auf, wenn dir das Schreiben aus tiefstem Herzen Freude bereitet. Ich drücke dir die Daumen!

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Meiner Meinung nach sollte zunächst die Ursache für das Schulschwänzen herausgefunden werden, bevor man eine Strafmaßnahme in Erwägung zieht. Häufig ist die Angst vor der Schule der Grund für das Fernbleiben und dieses Problem würde wohl kaum durch gemeinnützige Arbeit behoben werden. Mobbing ist immer mehr ein Thema in den Schulen, es führt nicht nur zum Schulschwänzen, sondern macht oft auch krank. Auch Angst vor Schikanen oder Prügel können eine Rolle spielen. Das ist seit Generationen so.

Sollte sich aber einfach nur Faulheit oder ein Protestverhalten als Ursache herausstellen, dann halte ich diese Maßnahme durchaus für geeignet - doch dabei sollte genau überlegt werden, welche Art von gemeinnütziger Arbeit in Frage käme. Die Arbeit sollte eine Sichtweise auf Probleme anderer Menschen ermöglichen und zum Nachdenken anregen. Arbeit als Einschränkung der Freizeit um der Beschäftigung willen, halte ich für nutzlos.

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