Наllo,

hier sehe ich zwei Wörter, welche Metaphern, also sprachliche Bilder, sind.

“Wutbürger im Bewahrwahn“

Man kann natürlich auch sagen, dass ein Wortneuschöpfungen sind, also Neologismen.

Es gibt die Stadt Wirtburg in Deutschland - die Menschen dort sind Wirtbürger, wie in Köln - Kölner.

Wutbürger - vermutlich ist die Rede von wütenden Bürgern

Bewahrwahn - ist hier auch metaphorisch gemeint. Sie möchten etwas bewahren und das sehr übertrieben im Wahn.

Bewahrwahn kann hier auch als negativ konnotiertes Wort gesehen werden. Das hängt vom Kontext ab.

Ich hoffe, dass ich irgendwie helfen konnte.

LG

MakarovBra

Schulvorträge:

3-Minuten Vortrag • 

Kurzvortrag (5-10 Minuten) • 

Jeden Vortrag kann man auch mit verschiedenen Hilfsmitteln vortragen:

Handout, PowerPoint, Plakat, Folie + OHP (Overheadprojektor), Tafel, Blackboard etc.

Man könnte also sagen es gibt auch:

Präsentationen/ PowerPointPräsentation

-eine Stunde Vortrag (habe ich häufig gehalten

Gruppenvortrag (5-10 min. Zeit steigert sich evtl. bspw. bei steigender Gruppenmitgliederzahl)

Einzelvortrag (lang/kurz)

Speech/ Rede- in der Aula vor der ganzen Schule oder auch in der Arbeit

Gedichtvortrag

interaktiver Vortrag: Ein Vortrag, wo das Ziel ist, so viel mit dem Publikum zu interagieren (Fragen stellen, Bilderbeschreibumgen, -Deutungen und Interpretationen, Karikaturen)

Showvortrag: Den Vortrag oder die Präsentation so späktakuler gestalten, also mit Bildern, Videos, Animationen, Karikaturen, Sounddateien, Effekte, Übergänge etc., dass es für das Publikum interessant wird. Beim Publikum werden Gefühle/Emotionen geweckt, was das Erinnern des Inhalts des Vortrags anregt.

Das Gehirn merkt sich Sachen besser, wenn Visualisierung vorhanden ist (Wort + Bild = Merken + Erinnern)

Es gibt sicher noch welche, aber diese sind mir spontan eingefallen.