Sobald es dir nicht gefällt ist es falsch .

sprech mit deiner Therapeutin darüber sie hat eine schweige Pflicht .

sie wird dir helfen

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Ja, ist belastend

Vor ein paar Monaten war mir das noch egal.

Als ich letztens mein ersten Freund hatte hab ich gemerkt wie es immer und immer mehr abgefuckt hat.

Man will immer das was man nicht hat

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Nur Freundschaft oder kann da was mehr werden?

Hi,

Es gibt da so einen Jungen, den ich wirklich mag und ich bin davon überzeugt, dass er mich auch mag. Die Frage ist nur, ob er mich als eine gute Freundin sieht oder, ob er sich da mehr vorstellen kann.

Wir sind beide im gleichen Verein und trainieren zusammen. Also wir sehen uns sicher immer 3x in der Woche, manchmal auch mehr. Wir können gut miteinander reden und lachen usw.

Vor drei Wochen hatten wir ein Turnier und wir haben es die ganze Zeit zusammengehängt. Wir haben zusammen geredet und gelacht usw. Wir waren viel alleine (also nur zu zweit, die anderen aus dem Team waren ab und zu bei uns) und wir hatten immer ein Gesprächsthema, es wurde nie langweilig. Später als wir noch mit den anderen waren, bin ich kurz eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, war nur er da. Ich fragte ihm, wo die anderen seien und er sagte, sie seigen gegangen. Er ist einfach nicht mitgegangen, sondern ist bei mir geblieben, das finde ich nicht selbstverständlich.

Dann am Abend als wir im Hotel ankamen, blieben wir noch in einem der Räume in der Rezeption, wo es so Sofas gab. Ein Kolleg von uns war auch da und wir redeten gemeinsam. Dann aber ging der Kolleg schlafen und dann sind wir zu zweit sicher noch eine Stunde geblieben, um zu reden. Da wurde es dann aber nach einer Weile still, weil wir nichts mehr zu reden hatten. Dann aber sprachen wir auch über das Thema Liebe und zum Schluss gingen wir nach draussen, um die Sterne zu betrachten. Aber wir gingen wieder rein, weil mir kalt war. Er sagte so zum Spass, wenn er ich wie sein bester Kolleg wäre, denn hätte er mir jetzt sein Hoodie gegeben.

Das war von dem Abend. Dann in der nächsten Woche, als ich ihn sah, merkte ich schon, dass da etwas anders war zwischen uns. Wir redeten im Training viel mehr miteinander als sonst. Dann fragte mich mal eine Kollegin von mir, ob mir der einte Typ von der Schule immer noch schreibt und da wurde er richtig kalt. Er redete nachher im Bus nicht mehr mit uns. War das Eifersucht?

Also ich verstehe nicht, was das ist und wenn ich meine Freunde um Rat bitte, dann sagen sie mir ich sollte das schon von selbst merken, aber ich weiss nicht, ob wir einfach nur Freunde sind oder, ob sich da etwas mehr entwickelt?

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Eine sehr süße Story!

So genau kann man das nicht sagen ich würde dir raten auf den richtigen Moment

zu warten und ihn dann fragen so von wegen ist er verliebt oder so einfach durch die Blume versuchen mehr herauszufinden.( Mach ich auch so).

Frag ihn einfach.

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Internet?

Hass und Hetze sind seit vielen Jahren leider fest etablierte Begleiterscheinungen, mit denen man beim Surfen im Netz konfrontiert ist. Hierbei wurde bereits häufig eine mögliche Klarnamenpflicht im Netz ins Spiel gebracht. Würde diese dabei helfen, das virtuelle Miteinander zu verbessern?

Diskussionen im Netz: Zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlich relevanten Äußerungen

Man kennt es womöglich selbst zu gut: Man surft auf den hiesigen Internetplattformen und sieht sich die Kommentarspalten der großen deutschen Tageszeitungen zu brisanten Themen an. Neben gewöhnlichen Meinungsäußerungen und schnippisch-belanglosen Kommentaren entspinnen sich vor dem Auge des politisch interessierten Lesers häufig Meinungsverschiedenheiten, in denen es recht schnell von der Sachebene ins Persönliche übergeht. Wenngleich die Meinungsfreiheit auch im Netz ein zu schützendes Gut ist, wird diese vielfach von Internetnutzern, die sich im Netz in Anonymität wägen, strapaziert. Bedrohungen und Beleidigungen sind lt. Strafgesetzbuch strafbar und nicht alles, was im Netz geäußert wird, lässt sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit subsumieren.

Hassbeiträge im Netz können verschiedene Straftatbestände wie Volksverhetzung, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Doch selbst Nutzer, die nicht zwingend an einer Meinungsverschiedenheit beteiligt sind, können Maßnahmen ergreifen, derartigen Äußerungen entgegenzuwirken.

Was kann ich als Nutzer tun, wenn mir Hass im Netz begegnet?

Sofern jemand im Internet auf Inhalte stößt, die strafrechtlich relevant sein könnten, sollte er die Beweise durch mögliche Screenshots sichern und sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder eine der zahlreichen Onlinewachen wenden. Daneben gibt es weitere Meldestellen wie beispielsweise REspect!, die prüfen, ob möglicherweise Gesetze verletzt worden sind. Hilfreich ist es zudem, sich im Netz mit Opfern von Hassrede zu solidarisieren und kritischen Äußerungen entschieden entgegenzuwirken. Die Initiative #ScrollNichtWeg empfiehlt, Empathie für Betroffene zu demonstrieren und Falschmeldungen mit Fakten zu entgegnen. Diese bieten, wenn Falschmeldungen entkräftet werden, am Ende des Tages i.d.R. auch für normale Mitleser einen immensen Mehrwehrt.

Doch gerade mit Blick auf die vermeintliche Anonymität des Internets sowie beleidigenden oder strafrechtlichen Äußerungen, zu denen man sich hinreißen lässt, wurde in der Vergangenheit mehrfach das Thema Klarnamenpflicht im Netz diskutiert...

Klarnamenpflicht im Netz - Was spricht dafür, was dagegen?

Zu den Befürwortern einer Klarnamenpflicht zählt u.a. der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Ansicht vertritt, dass die Regeln und Normen der analogen Welt uneingeschränkt auch für die digitale Welt gelten müssten. Der Schleier der Anonymität dürfe Menschen nicht dazu verleiten, Dinge zu äußern, die sie in dieser Form in der analogen Welt niemals äußern würden. Ähnlich sieht es der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: Eine etwaige Klarnamenpflicht würde in kriminalpolitischer Hinsicht durchaus Sinn ergeben, da diese Ermittlungen erleichtern würde. Allerdings gibt es durchaus auch eine Reihe von Gegenargumenten, die gegen eine Klarnamenpflicht im Netz sprechen: Vielfach wird die Befürchtung geäußert, dass die Klarnamenpflicht die Meinungsfreiheit aus Angst vor Konsequenzen einschränken könnte. In diesem Zusammenhang wird oftmals die Kritik am Arbeitgeber oder die Arbeit von Oppositionellen in repressiven Regimen genannt. Die Frage ist auch, ob eine mögliche Klarnamenpflicht derartige Meinungen letztendlich wirklich reduzieren und ein besseres Miteinander im Netz herbeiführen würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Netz? Würdet Ihr diese begrüßen / ablehnen und wieso? Wie könnten Plattformen eine derartige Authentifizierungsmethode überhaupt umsetzen? Und wie begegnet Ihr Hassbeiträgen im Netz? Wart Ihr schon einmal betroffen oder habt Ihr Inhalte angezeigt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hetze-im-netz-hate-speech-anzeigen-kampagne-scroll-nicht-weg-rlp-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/facebook-was-wuerde-eine-klarnamenpflicht-bringen

https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-pseudonyme-und-klarnamenpflicht-im-internet-17758580.html

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Ich bin gegen eine Klarnamenpflicht, da...

Wenn es so etwas geben würde dann würde es weniger Schabernack geben.

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