Orientierungslos im Schlaf

Hallo, bin auf eurer Seite gelandet und hoffe, Ihr könnt mir evtl. Fragen beantworten oder ähnliche Erlebnisse mit Tips geben: Ich wache oft nachts auf und schaue mit offenen Augen und auch bewußt in den verdunkelten Raum (Schlafzimmer) und weiß nicht genau wo ich bin. Einmal habe ich das Empfinden, dass ich im Haus bin wo mein Büro ist (in einem separaten Schlafraum), einmal denke ich das ich im Urlaub bin und dort in einem fremden Raum bin. Wenn ich dann wieder alles zuweisen kann, habe ich trotzdem nicht das Gefühl in meinem Schlafzimmer zu sein. Es ist trotzdem irgendwie fremd. Ich fühle mich sonst in dem Raum sehr wohl. Nun waren mein Partner und ich im Urlaub an der Nordsee mit Trip nach Hamburg und Helgoland. Es waren sehr informative 10 Tage, in denen wir sehr viele Eindrücke verarbeiten mußten. Nun träume ich fast jede Nacht von Inseln, Klippen, Inseln die sich wie eine Drehscheibe drehen und ich von allen Positionen herab schauen kann, von Schiffen und wieder dieses Gefühl der "Nicht Zuordnung" wo ich bin. Dies hatte ich im Hotelzimmer jetzt nicht. Nun muss ich dabei sagen, dass unser Bett bis vor ein paar Montagen seitlich zum Fenster stand. Nun haben wir umgeräumt und das Bett steht direkt unter dem Fenster (ich liebe wenn man davor steht "Links"). Kann dies auch mit dem Standort des Bettes zusammen hängen (Wasserader etc.) ? Nur eins vorab: Ich nehme absolut keine Drogen und trinke nur ab und an ganz normal mal Alkohol (dies war in den Nächten jetzt nicht einmal der Fall). Ich finde dies äußerst komisch und schlafe dadurch nicht durch, weil ich mind. 1 x in der Nacht deshalb aufwache. Habt Ihr auch schon mal sowas erlebt ? Was bedeutet dies und wie geht das wieder weg ??

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Man wacht ja jede Nacht mehrmals auf, ohne sich aber daran zu erinnern. Manchmal wacht man eben mehr auf, so wie du, ist nicht ganz wach, aber eben doch. Das kann so wieder weggehen wie es gekommen ist. Kann aber auch bleiben, wenn es durch etwas ausgelöst wurde, was dir nicht bewusst ist.

Wenn es dich aber stört, könntest du zu einem Arzt gehen, der nach der anthroposophischen Menschenerkenntnis arbeitet.

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Es gibt ja auch viele T-Shirts mit unversäuberten (also einfach nur abgeschnittenen) Kanten und Ausschnitten. Bei Jerseystoff ist das nicht so dramatisch, da gehen die Maschen selten auf.

Ob du aber den Ausschnitt so ausgeschnitten hinbekommst, dass es dir gefällt ist die Frage.

Damit dir der Stoff auch sicher nicht aufgeht kannst du etwa 5mm weg von der Kante eine gerade Naht machen, hierbei aber den Nähhinweis von Complice beachten.

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In handwarmem Wasser einweichen für ne Stunde oder so. Dann durchspülen und nochmal probieren. Danach ne Weile stehen lassen mit Tinte drin und Feder nach Unten, damit das überall hinkann und anschließend mehrere Minuten schreiben, auch wenn keine Tinte rauskommt, versuchen ohne auf die Patrone zu drücken es hinzubekommen, dass die tinte fließt.

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Manchmal

Weniger Fernsehen. Ernsthaft. Ich hatte das auch, hab meine Krimiserien geliebt (tu ich immernoch, schau sie aber eben nicht mehr) und wenn dein Hirn nicht dauernd Stoff zum Bilder produzieren bekommt, klingt das ab.

Ansonsten: Heileurythmie. Hilft enorm.

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