Alakane sin Kohlenwasserstoffe (KW), welche nur Einfachbindungen besitzen( -C-C-) Alkene sind KW, welche eine Doppelbindung zischen 2 C-Atomen haben ( -C=C-C-) Alkine sind KW, welche eine Dreicfachbindung zwischen 2 C-Atomen ausbilden (-CΞC-C-)

Beispiel. Ethin. (alkin) Struckturformel: H - C Ξ C - H

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Der reine Bananensaft steht uns heutzutage in unseren Läden nicht zur Verfügung. Nun kann man zwar Bananennektar kaufen, das heißt Getränke, die aus Fruchtfleisch, Zucker und Wasser hergestellt sind, aber rein ist er eben nicht. Einer Forscherin des INRA (französisches Institut für Agrarforschung) ist es nun mit Hilfe der "Flash-Détente Technologie" (Flash-Ausdehnungs-Technologie) gelungen, puren Bananensaft mit den wichtigsten qualitativen Eigenschaften der Früchte herzustellen. Sowohl der Prozess, als auch das Produkt wurden bereits patentiert und eine Firma, mit dem Namen Tropicaline Sarl, wurde eigens für den Industriebetrieb dieser Innovation gegründet. Die Produktion und Vermarktung beginnen ab 2004 in Guadeloupe. Das Produktionsverfahren wurde vom INRA, in Zusammenarbeit mit einer Firma von der französischen Insel Réunion entwickelt. Das Prinzip des Flash-détente besteht darin, das Obst auf eine Temperatur von 90-95°C zu erhitzen, wobei es plötzlich ein starkes Vakuum beansprucht. Diese Technik strukturiert die pflanzlichen Zellen um und erleichtert somit die Saftgewinnung. Diese vielseitig verwendbare Behandlung wird meistens für die Rotwein-Herstellung genutzt. Der pure Bananensaft (100% Banane, ohne Wasser und ohne zusätzlichen Zucker) bietet die gesamte Palette an Geschmacks-, Farb- und Ernährungseigenschaften frischer Bananen. Als Produkt mit hohem Mehrwert wird der Bananensaft in den Qualitäts-Vertriebskreislauf aufgenommen. Ziel des Projekts war es, die Bananen zweiter Wahl aufzuwerten. Der Bananensaft stellt auch eine besondere Alternative des Bananenverkehrs, angesichts der aktuellen Schwierigkeiten, dar.

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Das ist ein Aberglaube! Stiere haben nämlich keine Zapfen für rotes Licht und sind folglich „rot-blind“. Die Stiere reagieren nur auf den Stierkämpfer und auf die mit dem Tuch ausgeführten Bewegungen. Welche Farbe das Tuch hat, ist dabei unerheblich.

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