Es kommt darauf an was für ein Typ und wie alt deine Cousine ist. Wenn du die Möglichkeit hast sie zu besuchen, dann findest du bestimmt etwas im Wäschekorb. Oder sie ist gerade nicht in ihrem Zimmer und du sagst, dass du in ihrem Zimmer etwas vergessen hast. Dann findest du meistens etwas, entweder auf dem Fußboden mit anderen Kleidungsstücken oder in ihrem Bett, da viele ihre getragene Unterwäsche im Bett wechseln. Wenn du es ohne ihre Kenntnis tust, solltest du jedoch sicher gehen, dass sie nichts mitbekommt. Wenn du als Cousin und guter Freund zu ihr ein tiefes Vertrauensverhältnis aufgebaut hast, kannst du sie aber auch fragen. Mehr als Nein sagen würde sie nicht und es würde unter euch bleiben. Aber du solltest gewarnt sein. Bei getragener Unterwäsche kann der Duft ziemlich variieren. Es können jegliche Spuren von Schweiß, Weißfluss, Urin oder Kotrückstände dabei sein, was sicherlich auch ganz davon abhängt wie lang sie ihre Unterwäsche trägt und wie genau sie es mit ihrer Hygiene nimmt. Grundsätzlich kann man sagen, je länger Unterwäsche getragen ist, umso mehr haben sich die darauf enthaltenen Rückstände abgesetzt und miteinander vermischt. In der Regel duschen Mädchen einmal innerhalb von ein bis zwei Tagen. Es gibt aber auch welche, die sich nur ein bis zweimal die Woche duschen. Das kannst du dann meistens auch an der jeweiligen Unterwäsche feststellen.

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Das bedeutet, dass man eine sexuell Vorliebe hat, die Fürze von jemandem zu riechen, vom dem man sich sexuell angezogen fühlt. Ich habe selbst diese Vorliebe und habe darüber eine Geschichte geschrieben: "Meine Cousine Julia oder der Sommer des Erwachens".

Da ich mich als Eproktophiler auch für die Analyse dieser Vorliebe interessiere, habe ich einen entsprechenden Text in englischer Sprache verfasst, welcher den Titel "Theoretical Psychology With A Focus On Sexology – Lecture: Attractiveness Research In Eproctophilia" (zu Deutsch: "Theoretische Psychologie mit Fokus auf Sexualwissenschaft – Vortrag: Attraktivitätsforschung bei Eproktophilie") trägt.

Trotz der nicht vorhandenen Wissenschaftlichkeit, ist es mein Anspruch gewesen, den eigenen Standpunkt sachlich darzustellen, welcher auf sowohl persönlichen Erlebnissen als auch allgemeinen Beobachtungen basiert.

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