Bei mir hat es sich ähnlich entwickelt, allerdings ohne irgendwelche ideologisch eingefärbten Filme gesehen zu haben. Ich habe früher ALLES gegessen, merkte aber mit der Zeit, dass mich Fleisch immer mehr angewidert hat.
Angefangen hat es mit losem Gehackten, dann kamen die Hähnchenkeulen, Würstchen, Wurst, inzwischen kriege ich auch keine Eier und keine Milch mehr runter. Allein der Gedanke löst bei mir starken Ekel aus. Es war lebendig, nun ist es tot, wird platt geklopft oder es kam aus dem Tier raus *schüttel*
Das hat ungefähr 5-8 Jahre gedauert und ich kann nichts dagegen machen :)
Ich bin Fan von Gesundheit, Nachhaltigkeit, Ethik - das volle Programm - aber das waren NICHT meine Beweggründe wie man lesen kann. Ich bin eher der Typ - jeder nach seiner Fasson!
Was Du NICHT machen solltest ist, Dich in diesen absolut affigen, ideologischen Krieg zwischen Vegetariern/Veganern vs. Fleischessern einzuklinken. Du hast auf beiden Seiten massive, verblendete Idioten an der Backe, die versuchen anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen (ohne Fleisch kann man nicht leben/mit Fleisch stirbst Du wenn Du 40 wirst).
Versuche nicht andere zu missionieren. Das war noch nie eine gute Idee :)