Das Problem ist, dass dein Bild sehr breit ist, d.h. vom Seitenverhältnis her passt es (ungedehnt/gestaucht) nicht mal einmal auf einen der Bildschirme. "Anpassen" vergrößert oder verkleinert das Bild so, dass es von der Höhe her den Bildschirm ausfüllt und wiederholt es dann horizontal so oft, wie es reinpasst ohne was abschneiden zu müssen (in deinem Fall einmal, bei dem anderen Bild, das schmaler ist, passt es hingegen zweimal).

Damit es wie im letzten angezeigt wird, musst du das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm so beschneiden, dass das Seitenverhältnis zum verfügbaren Platz auf deinen Bildschirmen passt.

In deinem Fall würde ich Palmen und Strand links und rechts von den Einhörnern abschneiden und dann "Dehnen" einstellen, damit du keine schwarzen Ränder bekommst, falls du das exakte Seitenverhältnis nicht pixelgenau triffst.

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Mit Hand

Immer mit der Hand. Auch im Restaurant.

Als ich klein war habe ich ein Pizzabuch von einem italienischen Meisterkoch gelesen, der in seinem Vorwort explizit schreibt, dass es "nicht gut ist, eine Pizza der Tortur mit Messer und Gabel zu unterziehen", sondern man sie immer aufrollen und aus der Hand essen sollte (wenn die Pizza sehr groß ist, vorher in Hälften oder Viertel schneiden).

"Nur so bleibt die Wärme der Pizza erhalten und der Geschmack kommt zur vollen Entfaltung."

Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei, dass man so bei jedem Bissen alle Beläge, die Sauce, den saftigen Teig aus der Mitte aber auch den knusprigen Rand bekommt und so ein Pizzaerlebnis, mit dem sich ein mickriges abgeschnittenes Stückchen nicht messen kann.

Und durch das Zusammenrollen bleiben die Hände trotzdem sauber. Nachfragen von Mitessern kann man durch den Verweis auf das italienische Kulturgebot erschlagend begegnen.

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0:0 hat kein richtiges Ergebnis.

Für 0 : 0 ist kein Ergebnis definiert. Das Problem ist, dass wenn:

0 : 0 = x, dann ist 0 * x = 0.

Es ergäbe sich aber auch für jedes y != x:

wenn 0 : 0 = y, dann ist 0 * y = 0.

Sprich, 0 : 0 kann alle denkbaren Zahlen als Lösung haben, was dazu führt dass keine eindeutige Lösung möglich ist.

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Klasse F ist ein gelbweißer Stern mit einer effektiven Temparatur von 6000K - 7500K.

Die 4 bezeichnet die exaktere Temparatur im Spektrum (0 ist am heißesten, 9 am kühlsten), d.h. die effektive Temperatur liegt um 6800K.

pf sind spektrale Besonderheiten. f bedeutet N(III) und He(II)-Emmissionen und p steht für peculiar, d.h. das Spektrum ist in nicht näher spezifizierter Weise besonders.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spektralklasse

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Die Küchen des 19. Jahrhunderts waren recht regional, allerdings bildeten die Basis (in Deutschland) vor allem:

  • Kartoffeln
  • Brot (v.a. Roggen- und Mischbrote)
  • Hafer- oder Gerstengrütze
  • Kohl (v.a. Weißkohl)
  • Steckrüben, Möhren, Pastinaken und anderes Wurzelgemüse
  • Blattgemüse wie Borretsch oder Sauerampfer
  • Zwiebeln
  • In Küstengebieten: Hering
  • Wenn Fleisch, dann meist gepökelt
  • Sofern verfügbar und eher auf dem Land: Butter oder Käse

Alles darüber hinaus war Luxus, den sich nur Wohlhabende leisten konnten.

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Wenn es dich nicht zu sehr ablenkt, kannst du auch dabei die Arbeit schreiben.

Im Gegensatz zu Kaffee, der die physische Leistungsfähigkeit erhöht, aber die Kreativität ggf. sogar reduziert, können 1 bis 2 Bier (nicht mehr) die Kreativität fördern.

https://medium.com/swlh/coffee-vs-beer-which-drink-makes-you-more-creative-f7fcb3b786b1#.xz7k7egz7

Wegen der Musik: Ich höre auf Arbeit (bin Softwareentwickler) häufig Metal über Kopfhörer, weil ich mich damit besser konzentrieren kann. Weiß allerdings nicht, ob mich beim Schlager die Texte nicht ablenken würden. ;-)

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Das Ding in Fischform ist Sojasoße, das grüne ist Wasabi (wobei in diesem Fall wohl eher Meerretich). Das Sushi von Lidl ist meines Wissens gesundheitlich unbedenklich. Habs schon mal probiert... War nicht sonderlich viel Fisch, aber das was da war war frisch. Am besten mischst du die Sojasoße mit ein bisschen Wasabi und dippst die Sushi hinein. Der Ingwer wird zwischen den einzelnen Stücken gegessen um den Mund für den neuen Geschmack zu neutralisieren.

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Du kannst die einzelnen Teile auch mit Zahnstochern o.ä. aneinanderstecken. Dadurch kannst du die Gliedmaßen sogar wie an Gelenken bewegen und z.B. einen Stop-Motion-Film machen. Ich weiß allerdings nicht, was sich zum direkten Bemalen am besten eignet. 

In der Grundschule haben wir mal Figuren aus einem Holzstecken und einer Styroporkugel gebastelt. Dort haben wir die Kugel mit Pappmaschee und weiteren Teilen, z.B. für die Nase beklebt, anschließend angemalt und mit Kleidung aus Stoffresten dekoriert.

Wenn du größere Stücken Styropor schneiden willlst, geht das meines Wissens mit einer Stichsäge ganz gut. Mit hinreichend großen Stücken kannst du sogar ganze Landschaften bauen, wie sie es z.B. bei Robot Chicken machen.

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