Wirklich perfekt. Ich benutze gar kein Gebiß und mit Kindern auch nicht. Anfänger machen sehr viele Fehler und ziehen an die Zügel nur um den Balance zu finden. Das tut dann den Pferden weh.

Ohne Sattel ist es seht schlau reiten zu lernen- man findet den Balance schneller und reitet dann viel besser. Ohne Sattel kann man nicht zu weit vorne oder zu weit hinten sitzen- dann wird es unbequem.

Auch wenn man ohne Gebiß reitet muss man die Beinen und den Körper benutzen um zu steuern. Man muss deutiche Signale geben und wenn man das Steuern nur mit dem Körper, Gewicht und Beinen beherrscht wird man ein toller Reiter!

Also sind diese Unterrichten wirklich toll, die Frau liebt ihre Pferde sehr und unterrichtet die Kinder sehr gut, wie ich meine! Viel Glück  beim reiten!

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 Reite erst mal mit einem Halfter- da hast du ein bisschen Kontrolle, aber schon kein Gebiß. Probiere es aus mehr und mehr Hilfen durch den Beinen und dein Gewicht mit deinem Pferd zu kommunizieren.

Benutze den Halfter fast nicht. Wenn du den Halfter nicht
mehr brauchst und kann dein Pferd nur mit den Beinen steuern- wirf den
Halfter raus :)

Dann steuere dein Pferd nur mit den Beinen. Erst mal im Schritt, danntrab und gallop. Vergiss nicht- wenn du ohne die Zügel nicht Schritt reiten kannst wirst du beim Gallopp gar nicht steuern können.

Wenn du in die Mähne eingreifst ist es gar kein Problem- Pferde fühlen es gar nicht. Sie haben keine Nerven dort, also kannst du ruhig eingreifen oder ziehen

P. S. Wenn du ein paar Haare rausziehst ist es ok, das Pferd fühlt es nicht, aber wenn mehrere Haare fallen immer wieder raus wenn du eingreiffst oder ziehst, dann versuche ein paar Vitamine deinem Pferden geben!

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Ich habe ohne Sattel auf meinem Rheinlander für 7 jahre gesprngen und kein Problem. Wir springen 135 cm, und das Rücken hällt sich sehr und sehr gut. Noch mal, für 7 jahre, etwa 1 oder 2 mal pro Woche haben wir ohne Sattel und Trense gesprungen, man muss nur ausbalansiert werden und nicht am Rücken plumpsen. Wenn du noch lernt zu springen probier´s erstmal mit dem Sattel- Anfänger haben nichts ohne Sattel am Pferderücken zu tun.

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Ich mache auch Natural Hrsemanship und reite am freiheit mit meine Pferde und ich reite fast immer ohne Helm und klar ohne Weste. Ich mache auch Springen bis zu 1.30 ohne alles, höcher geht´s nur mit Helm. Das alles erkläre ich nur weil ich meinem Pferd vertraue und mein Pferd vertraut mir. Und wenn das Pferd vertraut dem Menschn wird er den Menschen nie abwerfen. Und da braucht man ja kein Helm. Nicht alle Leute mögen Helme, und brauchen sie auch nicht alle. Das ist meine Meinung und ich reute auch so.

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Also das Buch "Mit Pferden tanzen" von Frederik Pignon glaube ich, mag ich sehr.

Aus  Bücher von Linda Tellington Jones habe ich sehr vieles gelernt.

Das Buch "Und sie sprechen doch" von Danielle Bolze finde ich auch schön.

Es gibt diese und viele änliche Bücher am Amazon.de, dort habe ich sie ale gekauft :)

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Wenn die Treppe nicht steil, nicht eng ist, dann ist es für manche pferde kein problem. Runter gehen ist es schwieriger. Auch für Ponys ist das treppensteigen viel leichter- die haben ja auch kleinere Füße :) Habe selbst ausprobiert- mit Ponys ist es leichter, pferde- schwierieger, aber möglich.

Und noch mal, die Treppe mus perfekt weit und nicht steil sein, sondern kann es sehr böse enden.

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Pferde mit blauen Augen sehen doch irgendwie anders. Die sind auch ängstlicher, vorsichtiger usw. Ich weiß nicht über anderen Tieren, aber mit Pferden funktioniert das

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Es kann auch sein das dein Pferd einfach nicht ein bequemes pferd ist. Manche Pferde sind einfach so und du kannst nichts mit es zu tun. kann auch sein das du mit einen falschen Führbein galoppierst- da wird es immer sehr unbequem, aber das ist nur beim Ring-Work, im Gelande funktioniert das Regel nicht. Wenn dein Pferd auch ein krankes Rücken hat, kann es sein dass das Pferd lässt sich nicht entspannen und ist immer gebunden so zu sagen und das fühlst du durch einen unbequemen Galopp

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